AfD: Revolte von rechts
Erst im Dezember hatte die AfD die „Revolte Rheinland“ auf ihre „Unvereinbarkeitsliste“ gesetzt. Dennoch arbeitet die Partei mit der neonazistischen Gruppe zusammen.
Die Junge Alternative für Deutschland (kurz JA) ist die 2013 gegründete und am 28. November 2015 durch den Bundesparteitag anerkannte Jugendorganisation der Partei Alternative für Deutschland. Ihr steht seit dem Jahr 2022 Hannes Gnauck vor. Gilt seit April 2023 beim Verfassungsschutz bundesweit als gesichert rechtsextrem.
Erst im Dezember hatte die AfD die „Revolte Rheinland“ auf ihre „Unvereinbarkeitsliste“ gesetzt. Dennoch arbeitet die Partei mit der neonazistischen Gruppe zusammen.
Jahresrückblick: In Sachsen-Anhalt arbeitet das „Institut für Staatspolitik“ relativ unbeachtet weiter an der Radikalisierung der AfD, während sich Anastasia-Siedler*innen im…
2023 in NRW: Antifeministische und verschwörungsideologische Agitation mobilisiert viele Szenen von christlichen Fundamentalist*innen bis Neonazis. Die IB nennt sich „Revolte Rheinland“, „Die Rechte“ löst sich auf und ist nun „Heimat Dortmund“ – aber ungefährlicher wird dadurch nichts.
Jahresrückblick: Bayern hatte Aiwanger und den Antisemitismus, eine radikale AfD mit Landtagswahlgewinnen und eine CSU, deren Wahlkampf das nur befeuerte.
Hessen hatte 2023, im Jahr 4 nach dem Attentat an Walter Lübcke und im Jahr 3 nach dem Attentat von…
Die Landesvorsitzende der Jungen Alternative sichert der „Identitären Bewegung“ die Zukunft. Von der bezopften Süßmaus bis zur eisernen Ostfront-Soldatin, Anna…
2023 demonstrieren mehr Menschen als je zuvor für LGBTQI*-Rechte. Auch in Sachsen. Gleichzeitig gibt es mehr Angriffe auf Teilnehmende. Und trotzdem lassen sich queere Menschen vor Ort nicht unterkriegen. Zu Gast beim CSD in Zwickau.
Was ist eigentlich aktuell problematisch an und in der AfD? Verbindungen zwischen Reichsbürger-Putschisten, AfD und CDU, ausgesetztes Kopfgeld auf politische…
Burschenschaftsmilieu, AfD-Seilschaften und der harmlos klingende Verein „Deutsches Kulturerbe in Rheinhessen“.
Seit einer Woche gilt die Junge Alternative, der Think Tank „Institut für Staatspolitik” und die Kamapagnenagentur „Ein Prozent“ als „gesichert rechtsextremistisch“. Wie reagiert Rechtsaußen auf die Entscheidung?