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Lexikon: Normalisierung

„Normalisierung“ beschreibt einen Prozess, in dem Formen abweichenden Verhaltens, wie die Verbreitung rassistischer Ideologien durch beispielsweise die gezielte Veränderung von Rhetorik, zu akzeptierten Variationen normierter Verhaltensmuster, und somit „normal“ werden.

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Rezension „Die Gesellschaft des Zorns. Rechtspopulismus im globalen Zeitalter“

„Schließlich bedanke ich mich … bei meinen Bekannten aus der AfD, die mir in vielen Diskussionen ihre gesellschaftlichen Sichtweisen dargelegt haben.“ Die Danksagung ist ein Schlüssel zu Cornelia Koppetschs Bestseller „Die Gesellschaft des Zorns“. Die Professorin für Soziologie offenbart in ihrem neuen Buch Schwierigkeiten, sich von den Deutungsmustern der Rechten abzugrenzen.

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