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Lexikon: Gegenstrategien

An Schulen, im Sport, an der Universität, in der Kommune, auf der Straße oder im Parlament – überall gibt es Menschen, die sich aktiv Neonazis entgegen stellen. Machen Sie mit! Initiativen, Tipps und Vorschläge finden Sie hier.

Artikel zum Thema

1. Mai 2009 – Wo Aktionen von und gegen Neonazis starten

Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, gehen seit Jahren auch Neonazis aus Kameradschaften und Parteienspektrum auf die Straße. Hier ein Überblick, welche Motti sich in diesem Jahr überlegt haben, um ihre Ideologie verschleiert an Mann und Frau zu bringen, wo sie sie zeigen werden – und was die Zivilgesellschaft dagegen plant.

Von Simone Rafael

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Internet Bester Vertriebskanal für rechtsextreme Musik und Propaganda

Da sich die rechtsextreme Musikszene überwiegend konspirativ organisiert, liebt sie die schwer einsehbaren und zugleich für Jugendliche leicht zugänglichen Wege zur Kommunikation im Internet. Auch in sozialen Netzwerken sind Rechten offen oder verdeckt aktiv. Die Betreiber der Angebote reagieren oft gedanken- bis hilflos. Nur Widerstand der Web-Öffentlichkeit scheint fruchtet – manchmal.

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Was tun, wenn rechtsextreme Eltern in Schule, Kita oder Verein agitieren?

Warum engagieren sich rechtsextreme Eltern so gern in Schulen, Kitas und Vereinen? Warum ist das bedenklich? Was können demokratische Eltern, Erzieher, Lehrer, Vereinsmitglieder tun, wenn das passiert? Und wie mit den Kindern umgehen? Experten antworten.

Warum sind rechtsextreme Eltern so engagiert?

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Ein Preis für Menschen, die Demokratie wagen

Seit 1977 verleiht die SPD jährlich den Gustav-Heinemann-Bürgerpreis an Menschen, die sich für die Demokratie in Deutschland engagieren. Diesjährige Preisträgerin: Bianca Richter von der Bürgerinitiative „Demokratie anstiften“ in Reinhardtsdorf-Schöna, dem sächsischen Dorf, in dem bei der Kommunalwahl 2004 jeder vierte Einwohner die NPD wählte.

Von Simone Rafael

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Was tun? Aktiv gegen rechtsextremen Wahlkampf!

Es ist schlimm genug, dass rassistische, antisemitische, demokratie- und menschenfeindliche Einstellungen weit genug in der Bevölkerung verbreitet sind, dass überhaupt Menschen den Wunsch verspüren, NPD zu wählen. Sie sollen aber nie das Gefühl bekommen, das wäre normal oder gar akzeptabel. Ein Leitfaden mit Begründungen.

Von Simone Rafael

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Dresden 2009 Signal der Hilflosigkeit

Die rechtsextremen Aufmärsche am vergangenen Wochenende in Dresden senden zahlreiche fatale Signale aus: Die Rechtsextremen zeigten sich stark, die Nichtrechten…

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Aufmarsch aller Kräfte am Wochenende in Dresden

Keine Frage: Es wird voll in Dresden am Wochenende. Nachdem den Neonazis zahlreiche historisch aufgeladenen Aufmarschorte durch Verschärfungen des Versammlungsrechtes…

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Demokratische Parteien Gemeinsam gegen die NPD?

Ob rechtsextreme Parteien im Landtag für ihre Positionen Erfolge verbuchen können hängt maßgeblich vom Umgang der nicht-rechten Parteien mit Propaganda-Versuchen von NPD-Vertretern und Co. ab. Die Landtage in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern haben diesbezüglich Erfahrungen gesammelt.

Von Till Kahnt

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Smudo „Dresden hat den Nazi-Buhei nicht verdient!“

Der Rapper Smudo („Die Fantastischen Vier“) engagiert sich für das Bündnis „Geh Denken“ und kommt am 14. Februar nach Dresden, um ein Zeichen gegen Europas größten Neonazisaufmarsch zu setzen: „Die Sache braucht die Aufmerksamkeit der bundesdeutschen Gesellschaft, damit sich endlich was tut.“

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