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Lexikon: Gegenstrategien

An Schulen, im Sport, an der Universität, in der Kommune, auf der Straße oder im Parlament – überall gibt es Menschen, die sich aktiv Neonazis entgegen stellen. Machen Sie mit! Initiativen, Tipps und Vorschläge finden Sie hier.

Artikel zum Thema

Wer kümmert sich um Neonazi-Websites?

Beim Surfen im Internet stoße ich immer wieder auf rechtsextreme, antisemitische und volksverhetzende Neonazi-Websites. Warum sind diese Seiten nicht verboten? Und was kann ich tun, wenn ich auf eine derartige Website stoße?

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Trendige Mogelpackung in braun

Aktivisten der „Neuen Rechten? haben versucht, eine eigene Bekleidungslinie zu etablieren und dabei hemmungslos Logos und Warenzeichen bekannter Marken gekapert,…

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Was kann ich tun, wenn Neonazis in „meinem“ Internet-Forum aktiv sind?

Es gibt viele Internetforen, in denen Rechtsextreme aktiv waren oder sind, darunter auch im Netz-gegen-Nazis oder bei Schüler- und Studi-VZ. Wie kann ich mich als Forumsnutzer verhalten, wenn ich nicht möchte, dass Rechtsextremisten das Forum dominieren? Toni Peters vom Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. beschäftigt sich schon lange mit dieser Frage.

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„Wer mit Nazis feiert, hat bei uns nichts zu suchen“

Linke Skinheads? Gibt es so was überhaupt? Die Antwort lautet: Ja! Der 27-Jährige Jens Becker aus Berlin ist seit acht Jahren einer von ihnen. Er liebt Ska und Soul-Musik, mischt sich ein, wenn Neonazis in der U-Bahn pöbeln und hofft, dass eines Tages in den Medien nicht mehr das Wort „Skinhead“ als Synonym für „Neonazi“ benutzt wird.

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Wunsiedel kann aufatmen – vorerst

Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig entschied heute: Die umstrittene Einschränkung des Demonstrationsrechts für Neonazis aus dem Jahr 2005 war rechtens. Ob aber auch in diesem Jahr wieder Rechtsextremisten im oberfränkischen Wunsiedel an Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess erinnern dürfen, wird erst in Karlsruhe entschieden

Von Albrecht Kolthoff

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Wunsiedel kann aufatmen – vorerst

Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig entschied heute: Die umstrittene Einschränkung des Demonstrationsrechts für Neonazis aus dem Jahr 2005 war rechtens. Ob aber auch in diesem Jahr wieder Rechtsextremisten im oberfränkischen Wunsiedel an Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess erinnern dürfen, wird erst in Karlsruhe entschieden

Von Albrecht Kolthoff

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„Ja, ich diskriminiere Rechtsextreme“

Peter METZ (23), geboren in Erfurt, ist seit 2004 Landesvorsitzender der Jungsozialisten (Jusos) Thüringen. Er studiert in Jena Geschichte und Philosophie und ist im Landesvorstand der SPD für den Bereich Rechtsextremismus zuständig.

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