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Lexikon: Internet

Berichte zu Rechtsextremismus, Rassismus und anderen Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Internet – und was wir dagegen tun können.

Artikel zum Thema

Kameradschaften und Nazi-Versände Facebook räumt auf

Für Neonazi-Strukturen wird es endlich auch auf Facebook unangenehmer. Die Facebook-Verantwortlichen machen nun von ihrem Hausrecht Gebrauch und räumen unter Kameradschaften und Nazi-Versänden auf. Wermutstropfen: Die NPD ist nicht betroffen.

Von Simone Rafael

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Rechtsextreme Inhalte im „patriotischen“ Gewand Sacha Korn

Der Berliner Musiker Sacha Korn gibt sich in der Öffentlichkeit als „Patriot“ aus der Mitte der Gesellschaft. Auf seiner Internetseite erklärt er: „Um ehrlich zu sein: Politik interessiert mich nicht wirklich. Das habe ich mit vielen anderen Künstlerkollegen gemein.“ Allein ein Blick auf sein Facebook-Profil lässt allerdings gänzlich andere Schlüsse zu.

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Rudolf-Heß-Grabauflösung ärgert Nazis – sie wollen am 20. August dagegen einen Flashmob veranstalten

Während Politiker_innen und Onlinezeitungsleser_innen noch diskutieren, ob die Umbettung der Gebeine von Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß eine sinnvolle Aktion ist und Aufmärsche in Wunsiedel zu verhindern hilft, ist eines im Internet deutlich sichtbar: Die Neonazis ärgern sich maßlos. Und rufen schon unter anderem zu einem „Flashmob gegen staatliche Grabschändung“ auf.

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Rechte und rechtsextreme Buttons – Der Test

So wie Buttons an der Jacke Lieblingsband oder Lebenseinstellung verraten, tun dies im Internet die PicBadges. Die gibt es nicht nur für Initiativen wie „Soziale Netzwerke gegen Nazis“, sondern auch für Mitglieder der rechtsextremen Szene. Machen Sie den Test: Wissen Sie, für was diese Buttons stehen?

Von Simone Rafael

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Netz gegen Nazis jetzt auch bei Google+

Soziale Netzwerke liegen uns ja besonders am Herzen. Und deshalb freuen wir uns auch über jedes neue! Und so gibt es „Netz gegen Nazis“ jetzt auch bei Google+.

Angenehmerweise ist Google+ aktuell auch noch so neu, dass es tatsächlich ein soziales Netzwerk zumindest ohne offensichtliche Nazis ist. Das finden wir gut – diesmal sind wir zuerst da 🙂

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Facebook-Seite „Keine Gnade für Kinderschänder“ – Neonazis beim Agitieren zusehen

Aktivismus ist auf Facebook gerade ein großes Thema. So findet auch die virtuelle „Veranstaltung“ mit dem Titel „Kinder sind Zukunft – stoppt Missbrauch an Kindern!“ großen Zuspruch: Fast 240.000 Leute finden die Aktion gut. Die allerdings ist von Neonazis initiiert. Doch im Internet fällt vielen Userinnen und Usern das offenbar nicht auf. Die rechtsextreme Szene nutzt es zum Stimmenfang.

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