„Grüner Mist“-Kampagne: Alles, wovor Rechtsradikale Angst haben
Ein „Negative Campaining“ einer AfD-nahen Agentur offenbart vor allem, wovor die rechtsalternativen bis rechtsextremen Kräfte in Deutschland Angst haben. Kommentar.…
Ein „Negative Campaining“ einer AfD-nahen Agentur offenbart vor allem, wovor die rechtsalternativen bis rechtsextremen Kräfte in Deutschland Angst haben. Kommentar.…
Wie viele Neonazis gibt es aktuell in Deutschland? Was machen sie? Wie versuchen Sie, ihre Hass-Ideologie zu verbreiten? Erkenntnisse und…
Unter dem Motto „Asylantenheim – Wir sagen nein!“ führte der Landesverband der Partei „Die Rechte“ am Freitag eine Kundgebung auf…
Immer wieder sucht die NPD nach Strategien, verdeckt an Bürger*innen heranzutreten, um ihren Rassismus unverdächtiger platzieren zu können. Erste Versuche,…
„Keine Gnade für Kinderschänder“ lautete die Facebook-Kampagne rechtsextremer Aktivist*innen im letzten Jahr. Während es zunächst noch um ein „härteres Durchgreifen“…
Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke (SPD) hat am Dienstag die völkisch-rassistische Vereinigung „Widerstandsbewegung in Südbrandenburg“ verboten. In den frühen Morgenstunden durchsuchten…
Mit keinem Thema gelingt der rechtsextremen Szene der Schulterschluss zur Mehrheitsgesellschaft so problemlos wie beim Engagement gegen sexuellen Kindesmissbrauch –…
Antimuslimischer Rassismus wird in den Sozialen Netzwerken von verschiedensten Seiten betrieben: Beim Ängsteschüren vor „Überfremdung“ treffen sich NPD-Anhänger*innen, Hardcore-Nazis, Rechtspopulist*innen und Alltags-Rassist*innen.
Von Joachim Wolf
Neonazis versuchen sich gerne als „Kämpfer/innen für echte (Meinungs-) Freiheit“, als „die wahren Demokrat/innen“ und als „Träger/innen einer unterdrückten Meinung“ zu inszenieren – gerade in den Sozialen Netzwerken.
Von Joachim Wolf
300 Nazis liefen am vergangenen Samstag durch ein „hermetisch abgeriegeltes“ Rumphorstviertel in Münster. 7000 Personen beteiligten sich an den Protesten gegen die Nazidemonstration. Anwohner/innen kritisieren in einem offenen Brief „massive Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte“.
Von Olga Wendtke