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Lexikon: Soziale Netzwerke

Berichte zu Rechtsextremismus, Rassismus und anderen Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Sozialen Netzwerken– und was wir dagegen tun können.

Artikel zum Thema

2015-04-20-1

Nazi-Taktik auf Facebook Seriösität per „Gefällt mir“-Klick –aber: Freunde kann man sich aussuchen!

Neonazis versuchen immer wieder, mit unauffällig wirkenden Seiten in Sozialen Netzwerken mit Menschen in Kontakt zu treten, die mit offenem Rechtsextremismus nichts zu tun haben wollen. Eine neue, perfide Technik ist dabei: Seriöse Seiten per „Gefällt mir“-Funktion angeben, um den rechtsextremen Ursprung zu verbergen. Doch die so missbrauchten Seiten können aktiv werden. Wir sagen, wie!

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no-nazi.net – Jetzt geht’s los!

In Sozialen Netzwerken gibt es viele nette Menschen ? und leider auch nicht wenige, die rechtsextreme, rassistische, antisemitische, antiziganistische und…

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Facebook löscht „Keine Gnade für Kinderschänder“-Seite

Die Facebook-Seite „Keine Gnade für Kinderschänder“ war für NPD-nahe Kreise einer der größten Kampagnenerfolge der letzten Monate. Jetzt nimmt Facebook seine gesellschaftliche Verantwortung ernst und löscht die Seite, auf der Rechtsextreme auf Kosten eines hochemotionalen Themas agitierten.

Von Simone Rafael

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Was macht das Internet mit der politischen Sozialisation von Jugendlichen – und was machen sie mit ihm?

Die Tagung „Personale und soziale Identität und virtuelle Öffentlichkeit“ am Montag in der der Friedrich-Ebert-Stiftung hatte einen sperrigen Titel, aber ein interessantes Thema: Wie prägt das Internet seine Nutzerinnen – und ihre politische Entwicklung? Sind wir „gemeinsam allein“ oder können wir auch „gemeinsam aktiv“ werden?

Von Simone Rafael

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Kameradschaften und Nazi-Versände Facebook räumt auf

Für Neonazi-Strukturen wird es endlich auch auf Facebook unangenehmer. Die Facebook-Verantwortlichen machen nun von ihrem Hausrecht Gebrauch und räumen unter Kameradschaften und Nazi-Versänden auf. Wermutstropfen: Die NPD ist nicht betroffen.

Von Simone Rafael

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Rudolf-Heß-Grabauflösung ärgert Nazis – sie wollen am 20. August dagegen einen Flashmob veranstalten

Während Politiker_innen und Onlinezeitungsleser_innen noch diskutieren, ob die Umbettung der Gebeine von Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß eine sinnvolle Aktion ist und Aufmärsche in Wunsiedel zu verhindern hilft, ist eines im Internet deutlich sichtbar: Die Neonazis ärgern sich maßlos. Und rufen schon unter anderem zu einem „Flashmob gegen staatliche Grabschändung“ auf.

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