„Schicksalswahl“: Ostdeutschland am Scheideweg
Werden die demokratischen Parteien jetzt endlich etwas gegen die Bedrohung der offenen Gesellschaft unternehmen?
Werden die demokratischen Parteien jetzt endlich etwas gegen die Bedrohung der offenen Gesellschaft unternehmen?
„Es ist wichtig, dass es endlich eine Meldestelle gibt, um die Unsichtbarmachung von Antikurdischem Rassismus zu bekämpfen.”
Nach dem rassistischen Angriff auf zwei Mädchen in Grevesmühlen stellt sich die Frage: Was tun? Ein Gespräch mit der Integrationsbeauftragten von Mecklenburg-Vorpommern.
An der Berliner Humboldt-Universität ist nach antisemitischen Ausfällen die Gruppe „Tacheles“ entstanden: „Wir wollen zeigen: Es gibt Studierende, die das nicht hinnehmen!“
Seit dem 7. Oktober schwinden Berührungsängste zwischen islamistischen, antiimperialistischen und sich selbst als progressiv verstehenden Milieus: Eine folgenschwere Radikalisierung, die insbesondere Jüdinnen und Juden bedroht.
Die Berliner Registerstellen erfassten für das Jahr 2023 insgesamt 5286 Vorfälle, über 1.000 mehr als im Vorjahr.
30 antisemitische Vorfälle am Tag in Deutschland, immer noch etwa 130 Menschen in der Gewalt der Hamas. Währenddessen soll in Berlin der Terror auf einem Kongress verharmlost werden. Dagegen regt sich immer mehr Widerstand.
Im neuen Podcast von Faktenstark dreht sich alles um Desinformation: Lügen, Fake News und erfundene Fakten, die dazu dienen, Wahlen zu beeinflussen und der Demokratie schaden.
Zum offiziellen Gedenktag für Opfer terroristischer Gewalt werden viele Überlebende von rechtem Terror nicht eingeladen. Ein Skandal, der in Berlin zum Thema wird.
Heute veröffentlicht die Amadeu Antonio Stiftung zum ersten Mal Zahlen der Meldestelle Antifeminismus: 372 Meldungen wurden als antifeministisch eingeordnet.