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02.10.2009 … Nach den Rechten sehen

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Die tägliche Presseschau von netz-gegen-nazis.de

Gräfenberg hat es geschafft: Die Neonazis stoppen ihre allmonatlichen Aufmärsche, mit denen sie seit 2006 die Gemeinde traktiert hat (Merkur online, Nordbayerischer Kurier, sueddeutsche.de).

Rechtsextreme fühlen sich wohl in der Piratenpartei, und der fehlt noch ein stringenter Umgang mit dem Thema: Ein sächsischer (Ex)-Neonazi ist jetzt in Niedersachsen Pirat (mut-gegen-rechte-gewalt.de).

NPD-interne Diskussionen nach der Bundestagswahl: Macht ein neuer Name alles besser? (npd-blog.info)

Bundesverfassungsgericht: Vorerst kein Waffenschein für Ex-DVU-Chef Gerhard Frey – sein Verhältnis zur Verfassung müsse geprüft werden, den Verfassungsfeinde kriegen keinen Waffenschein (sueddeutsche.de, beck-aktuell, Greenpeace-Magazin).

Die Frauenorganisation der NPD, der „Ring Nationaler Frauen (RNF)“ plant am 17. Oktober einen Kongress in Berlin (bnr).

Rechte Bürgerbewegung „Pax Europa“ geht in Berlin gegen den „Tag der offenen Moschee“ auf die Straße (taz).

„Real“ verkauft Pullover mit dem Aufdruck „NS-Style“ (Tagesspiegel).

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Aryan-Nations-Titel

Antisemitische Attentate in Kansas Eine Spurensuche in der militanten Neonazi-Szene

Das Attentat auf jüdische Einrichtungen in Kansas, bei dem drei Menschen ihr Leben ließen, zeigt die Gefahr, die nach wie vor von militanten Neonazis in den USA ausgeht. Der Attentäter, Frazier Glenn Miller, handelte zwar allein, ist aber fest in der rechtsradikalen Szene verwurzelt – online wie offline.

Von Joschka Fröschner

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Allianz gegen den mehrheitsfähigen anti-muslimischen Rassismus

Betroffene von Islamfeindlichkeit merken mittlerweile oft gar nicht mehr, dass sie von Diskriminierung betroffen sind, weil diese Erfahrungen zu ihrem Alltag gehören. Das Netzwerk “CLAIM” will sich jetzt bundesweit gegen anti-muslimischen Rassismus einsetzen.

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