AfD vor Gericht: Die Herzkammer des Rechtsextremismus
In Münster wird noch verhandelt, dabei zeigt ein Blick ins Umfeld der AfD, wie rechtsextrem die Partei wirklich ist.
Das Institut für Staatspolitik (IfS) ist ein neurechter Think-Tank, der im Mai 2000 von Karlheinz Weißmann und Götz Kubitschek gegründet wurde. Der Sitz der Organisation befindet sich im Wohnort Kubitscheks, dem kleinen Ort Schnellroda zwischen Erfurt und Halle. Das Institut stellt eine Anlaufstelle für verschiedene Akteure des rechten Spektrums dar und bietet eine Plattform, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Gilt seit April 2023 beim Verfassungsschutz bundesweit als gesichert rechtsextrem.
In Münster wird noch verhandelt, dabei zeigt ein Blick ins Umfeld der AfD, wie rechtsextrem die Partei wirklich ist.
Die Behindertenpolitik der AfD beruht auf Ausgrenzung, Diskriminierung und Instrumentalisierung – eingebettet in rechtsextreme Weltanschauung. Eine Analyse.
Erst im Dezember hatte die AfD die „Revolte Rheinland“ auf ihre „Unvereinbarkeitsliste“ gesetzt. Dennoch arbeitet die Partei mit der neonazistischen Gruppe zusammen.
Im „Zentrum Rheinhessen“ hat sich ein Boxverein gegründet. Aktiv sind einschlägige Akteure aus AfD, IB und Burschenschaften.
Jahresrückblick: In Sachsen-Anhalt arbeitet das „Institut für Staatspolitik“ relativ unbeachtet weiter an der Radikalisierung der AfD, während sich Anastasia-Siedler*innen im…
Memes und Metapolitik: Die junge Generation der (selbsternannten) „Neuen Rechten“ setzt auf gezielte Strategien, um ihre (potenziellen) Anhänger*innen anzusprechen und…
Im Osten kann die AfD große Erfolge aufweisen. Nun wollen die Rechtsradikalen ihren Siegeszug auf den Westen ausweiten. Rechtsextreme „Leuchtturmprojekte“ zur Diskursverschiebung finden sich in Rheinland-Pfalz. Eine Recherche.
Seit einer Woche gilt die Junge Alternative, der Think Tank „Institut für Staatspolitik” und die Kamapagnenagentur „Ein Prozent“ als „gesichert rechtsextremistisch“. Wie reagiert Rechtsaußen auf die Entscheidung?
In Teilen der extremen Rechten deutet sich eine Neuorientierung gegenüber Migrant*innen und dem Islam an. Was steckt dahinter? Eine Analyse.
In den letzten zehn Jahren hat sich Sahra Wagenknecht in Teilen der extremen Rechten zur Hoffnungsträgerin entwickelt – für manche ist sie sogar einer zentralen Figur in Planspielen für einen angestrebten Systemsturz.