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Was tun nach einem rechtsextremen Angriff?

Was sollte man tun, wenn man Opfer oder Zeuge eines rechtsextremen Übergriffs geworden ist?

Die Broschüre von der Mobilen Beratung für Opfer rechter Gewalt gibt Antworten auf Ihre Fragen.

Aus dem Inhalt:
– Rechte Gewalt im Alltag
– Was tun nach einem rechten Angriff?
– Was passiert, wenn ich eine Anzeige stelle?
– Wieso bin ich jetzt plötzlich Beschuldigte*r?
– Warum einen eigenen Anwalt und was bedeutet Nebenklage?
– Und wer zahlt den Anwalt?
– Wie läuft ein Strafverfahren ab?
– Was ist mit Schmerzensgeld?
– Was mache ich mit meinen Ängsten?
– Wer übernimmt die Arztkosten, wenn die Krankenkasse nicht mehr zahlt?

Mehr auf netz-gegen-nazis.de:

| Beratungsstellen für Opfer rechtsextremer, rassistischer und homophober Gewalt deutschlandweit

Hier können Sie die Handreichung in deutscher, englischer und französischer Sprache herunterladen.

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Todesfall von Neonazi in Mönchengladbach entwickelt nicht die befürchtete Eigendynamik

Am Mittwoch wurde ein gut vernetzter Neonazi in der Innenstadt tot aufgefunden. Die rechtsextreme Szene spekuliert auf Mord durch Migranten und rief am Donnerstag zu einem Trauermarsch nach Mönchengladbach auf. Der „HoGeSa“-Mitbegründer Marcel Kuschela soll sich die Stichverletzungen jedoch selber zugefügt haben, so der Obduktionsbericht. Der Trauermarsch blieb mit seinen rund 300 rechtsextremen Teilnehmer*innen weitestgehend friedlich.

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