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Initiativen in Schleswig-Holstein

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Initiativen gegen Rechtsextremismus & für eine demokratische Zivilgesellschaft in Schleswig-Holstein (Quelle: BTN)

Schleswig-Holstein

| Landeskoordinierungsstelle – Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Schleswig Holstein

| Verein für Toleranz und Zivilcourage e.V. Neumünster

| Verein Miteinander Leben e.V.

| ZEBRA e.V. – Zentrum für Betroffene rechter Angriffe e.V.

 

Bundesweit

| Amadeu-Antonio-Stiftung

| Augen auf – Zivilcourage zeigen

| B.A.F.F. Bündnis aktiver Fußballfans – Gegen Rassismus und Kommerzialisierung

| Bundesprogramm „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“

| Bündnis für Demokratie und Toleranz

| Exit Deutschland – Aussteigerhilfe

| Gedenkstättenforum – Netzwerk der Gedenkstätten für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung 

| Gegen Vergessen – für Demokratie e.V.

| Gesicht Zeigen!

| Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V.

| Internationale Wochen gegen Rassismus

| Kein Bock auf Nazis – Jugendkampagne mit Schülerzeitung und DVD

| Laut gegen Nazis – Musikkampagne

| Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus e.V.

| Mut gegen rechte Gewalt – Internetportal gegen Rechtsextremismus

| Netzwerk für Demokratie und Courage e.V.

| Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

| Show Racism the Red Card – Deutschland e.V.

| Storch Heinar 

 

Weitere Adressen finden Sie in den Datenbanken der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Bündnis für Demokratie und Toleranz. Über beispielhaft gute Projektarbeit berichtet www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/projekte/.

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Aufarbeiten statt Aufrechnen Zum 22. Todestag von Amadeu Antonio

Es war ein Mord, der Eberswalde bis heute prägt: Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio, nachdem er Tage zuvor von einer Horde Neonazis durch die brandenburgische Stadt gehetzt, brutal zusammengeschlagen und schließlich ins Koma getreten wurde. Um die Erinnerung an das furchtbare Verbrechen wird bis heute gestritten.

Von Alice Lanzke

Von|
2018-09-04-konz-tit

65.000 Menschen zeigen in Chemnitz Wir sind viel mehr

Auch wenn Rechtsextreme ständig behaupten sie seien das Volk, bewiesen am Montagabend Zehntausende, dass wir immer noch in der deutlichen Überzahl sind. Der Abend hat aber auch gezeigt, wie schwierig die Situation in Chemnitz ist.

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