Brandenburg vor der Wahl: „Die Lage wird brenzliger.“
Das Soziale Zentrum Horte Strausberg im Interview über Nachwirkungen von Corona, eine rechte Jugendkultur und die Wichtigkeit unabhängiger Netzwerke
Der Begriff oder das Konzept Zivilgesellschaft hat eine lange Tradition. Das Engagement beruht auf gesellschaftlicher Selbstorganisation von Bürger*innen. Zivilgesellschaft wird in einer engen Verbindung zwischen der Fähigkeit einer Gesellschaft zur Selbstorganisation und der Robustheit ihrer demokratischen Verfasstheit gesehen. Was Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus, Rassismus und GMF tut, lesen sie hier.
Das Soziale Zentrum Horte Strausberg im Interview über Nachwirkungen von Corona, eine rechte Jugendkultur und die Wichtigkeit unabhängiger Netzwerke
Unteilbar Südbrandenburg im Interview: Über emotionale Belastungen, Hoffnungen und eine mutmachende Demonstration am 14. September
Wie „neutral“ müssen staatlich geförderte, gemeinnützige Träger der politischen Bildung und der Demokratiearbeit eigentlich sein?
In Thüringen wurde die AfD stärkste Kraft. Die Expert*innen des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft aus Jena analysieren das Ergebnis.
Die Zivilgesellschaft in Sachsen gibt sich noch längst nicht geschlagen, trotz Landflucht, Gewalt gegen politische Bildner*innen und der AfD.
Werden die demokratischen Parteien jetzt endlich etwas gegen die Bedrohung der offenen Gesellschaft unternehmen?
So denkt die Zivilgesellschaft in Sachsen und Thüringen nach den Landtagswahlen.
„Dorfliebe für alle!“ im Gespräch über Dialog mit anderen Meinungen, Gegenproteste auf dem Dorf und den Versuch, sich keine Sorgen vor der Wahl zu machen.
Der Verein Treibhaus aus Döbeln im Gespräch: Über die AfD im Stadtrat, den Ausbruch aus der eigenen Bubble und wie Fördermitgliedschaften helfen.
„Solidarische Alternativen für Taucha“ berichten über Gewalt, Verunsicherung und die Angst vor der Macht der AfD.