AfD: Direkte Demokratie von rechts
„Mehr Demokratie wagen“, war das Motto von Willy Brandt. In vergangenen Wahlkämpfen hat die AfD das Motto samt Konterfei von…
„Mehr Demokratie wagen“, war das Motto von Willy Brandt. In vergangenen Wahlkämpfen hat die AfD das Motto samt Konterfei von…
Hat mit Gründung der Bundesrepublik Deutschland eine kommunismusfreundliche US-Regierung ein Verfassungsschutzsystem mit linksextremen Charakter, samt ungeschriebener „Überverfassung“ in Deutschland installiert, mit dessen Hilfe das Ziel „Vernichtung der AfD“ erreicht werden soll?
Am Wochenende trifft sich die Bundes-AfD zum „Sozialparteitag“ in Kalkar. In der Partei herrscht eine Diskrepanz von Positionen, die von der Abschaffung bis zu einem starken völkisch ausgerichteten Sozialstaat reichen.
Erfahrene rechtsextreme Strategen in Vorstand und Kuratorium wollen die AfD-nahe Stiftung strategisch nutzen, um einen Systemwechsel herbeizuführen. Manche träumen gar von einer autoritären, faschistoiden Diktatur.
Erfahrene rechtsextreme Strategen in Vorstand und Kuratorium wollen die AfD-nahe Stiftung strategisch nutzen, um einen Systemwechsel herbeizuführen. Manche träumen gar von einer autoritären, faschistoiden Diktatur.
Was ist in den vergangenen zehn Jahren passiert, wenn wir auf Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit blicken? War das Jahrzehnt zuvor…
Ist die AfD wirklich die „pro-jüdischste und pro-israelischste Partei im Bundestag“? Wenn man genauer hinschaut findet man schnell antisemitische Verschwörungstheorien und Beleidigungen gegenüber Juden und Jüdinnen, die die Partei kritisieren. Aber die AfD prangert auch Antisemitismus an, allerdings nur eine ganz bestimmte Spielart.
Nach dem Terroranschlag von Halle wurde erneut diskutiert wie antisemitisch die AfD ist. Der Präsident des Zentralrats der Juden macht die AfD mitverantwortlich für das Erstarken des Antisemitismus. Das Selbstbild der rechtsradikalen Partei ist ein ganz anderes: „Wir sind die pro-jüdischste und pro-israelischste Partei im Bundestag“, heißt es unisono in der Partei.
Aktuell findet der Eurovision Song Contest in Israel statt. Wie so oft, wenn es um den jüdischen Staat geht, werden Boykottaufrufe laut. Die moderne Version von „Kauf nicht beim Juden“ nennt sich BDS. Am 17.05. will der Bundestag sich offiziell zu dieser Kampagne positionieren. In der Broschüre „Man wird ja wohl Israel noch kritisieren dürfen…“ der Amadeu Antonio Stiftung geht es auch um diese Form der „Israelkritik“. Ein Auszug.
Jugendlich werden alltäglich mit Antisemitismus im Internet konfrontiert. Gerade die unterschwellig kommunizierten Botschaften tragen zu einer Normalisierung antisemitischer Deutungen bei. Deshalb müssen wir uns auch pädagogisch mit Antisemitismus in allen seinen Ausdrucksformen auseinandersetzen. Ein Interview.