#Wutwinter, Teil 2: Gewalt soll den Systemsturz bringen
Die neurechte Szene wünscht Deutschland für den Herbst und Winter so viel Leid wie möglich – damit es diesmal mit…
Die neurechte Szene wünscht Deutschland für den Herbst und Winter so viel Leid wie möglich – damit es diesmal mit…
Viele Menschen blicken (nicht nur) in Deutschland mit Schrecken auf Herbst und Winter. Sie fürchten sich vor einer weiteren massiven…
Der Parteitag in Riesa sollten ein Signal von Aufbruch und Geschlossenheit nach innen und nach außen vermitteln. Wenige Tage nach…
In der Automobilindustrie erreichten 2018 rechte Listen um das „Zentrum Automobil“ einen Achtungserfolg. Vier Jahre lang hatten sie Gelegenheit, ihre Stellungen in den Betrieben auszubauen. Das ist nicht gelungen.
Niederlage, Verschwörung oder Neuanfang? So reagiert die extreme Rechte in Deutschland auf die Wahlniederlage von Marine Le Pen.
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine stellt die AfD vor große Herausforderungen. Wie keine andere Partei im deutschen Bundestag betont die AfD ihre großen Sympathien für den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Zeitgleich versucht sie sich aber auch als die „Friedenspartei“ in Deutschland darzustellen.
Co-Parteichef Jörg Meuthen hat die AfD verlassen. Damit zieht er die Konsequenzen aus seiner zunehmenden Isolation in der Partei. Zuletzt hat er sich als „Gemäßigter“ in der AfD inszeniert. Doch Meuthens Positionen waren nie gemäßigt. Nur eben nicht mehr mehrheitsfähig in einer in weiten Teilen rechtsextremen Partei.
Die AfD ist auch 2022 von Orientierungslosigkeit und Zerstrittenheit geprägt. Derzeit streitet sie intern über den Umgang mit den „Freien Sachsen“, einer rechtsextremen Kleinstpartei, die ihr im Freistaat den Rang als rechte Protestpartei abgelaufen hat.
Zumindest gemessen an den eigenen Zielen befindet sich die AfD in einer handfesten Krise. Spätestens seitdem kaum noch über Migration stattdessen über Corona und Klimakrise geredet wird, verliert die AfD bei den Wahlen – im Westen stärker, aber auch im Osten. Mit der professioneller gewordenen AfD wird auch 2022 zu rechnen sein. Ein Zustandsbericht.
Zumindest gemessen an den eigenen Zielen befindet sich die AfD in einer handfesten Krise. Spätestens seitdem kaum noch über Migration stattdessen über Corona und Klimakrise geredet wird, verliert die AfD bei den Wahlen – im Westen, aber auch im Osten.Aber mit der professioneller gewordenen AfD wird auch 2022 zu rechnen sein. Ein Zustandsbericht