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Marx , Enrico

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Darüber hinaus hält Marx enge Kontakte zur „Kameradschafts“-Szene der Region. Als Herausgeber des Fanzines Ostara und als Organisator von Konzerten rechtsextremer Bands mit bis zu 500 Besuchern ist er in der Szene bundesweit bekannt und präsent.

Auf seinem Label „Barbarossa Records“ veröffentlicht Marx nicht nur klassischen Rechtsrock sondern auch Tonträger von rechtsextremen Black-Metal-Bands. Die Plattenfirma ist zudem einer der größten Versandhandel für Rechtsrock in Ostdeutschland und Sponsor von Großereignissen wie dem „Fest der Völker“ in Jena. Marx betreibt außerdem seit 2003 gemeinsam mit seiner Frau Judith Rothe das Neonazi-Lokal „Zum Thingplatz“ in Sotterhausen.

Im Januar 2007 wurde das Flüchtingsheim in Sangerhausen von Neonazis mit Brandsätzen angegriffen. Zwei der dafür Angeklagten waren direkt von einer Party, die Enrico Marx veranstaltete, zum Anschlag aufgebrochen.

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Rechtsextreme Musik 12 Golden Years

Fünfköpfige Rechtsrock-Band aus Thüringen, die 2018 ihr zehnjähriges Bandjubiläum feierte. Musikalisch eine deutschsprachigen „Rock against Communism (RAC)“-Band mit leichtem Metaleinschlag…

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Combat 18 Neonazi-Netzwerk in NRW weiterhin aktiv

Die 1992 gegründete, europaweit tätige neonazistische Gruppierung Combat 18 existiert weiterhin, trotz des im Jahr 2000 verfügten Verbots des Netzwerkes Blood & Honour. Combat 18 gilt als dessen bewaffneter Arm.

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„Sturm auf Themar 2.0“ – Bilder und Eindrücke vom Neonazi-Konzert

Am Samstag trafen sich in der 3.000-Einwohner-Gemeinde Themar knapp 1.000 Neonazis auf einem Rechtsrock-Konzert. Innerhalb der Szene wird der Veranstalter, Patrick Schröder, wegen der Kommerzialisierung dieser politischen Veranstaltung scharf kritisiert. Bilder und Eindrücke von „Rock für Identität“.

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