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20.08.2010 … Nach den Rechten sehen

Rund 50 Gegendemonstranten gegen „Pro Deutschland“-Pressekonferenz in Marzahn +++ „Laut gegen Nazis“ soll von Prominenten gerettet werden +++ Anklam enthüllt Stolpersteine +++ NPD-Funktionär zitiert Hitler

Die tägliche Presseschau von netz-gegen-nazis.de

Anhänger des „Berliner Bündnisses gegen ‚Pro Deutschland‘“ haben gestern gegen das neu eröffnete Hauptstadtbüro der rechtspopulistischen Partei in Marzahn protestiert. Rund 50 Demonstranten standen vor dem Gebäude, während drin eine Pressekonferenz von „Pro Deutschland“ abgehalten wurde (Störungsmelder, RP online, rbb, welt online, Neues Deutschland).

Neues Deutschland erklärt warum „Pro Deutschland“ extrem rechts ist.

Die hiesigen Debatten um ?den Islam? sind geprägt von vereinfachenden Kategorisierungen. Ein Kommentar zur nationalen Funktion der Islam-Debatten in Deutschland auf mut-gegen-rechte-gewalt.de.

„Pro NRW“ will heute in Mönchengladbach gegen eine geplante Islamschule unter dem Motto „Unser Grundgesetz gegenüber dem radikalen Islam verteidigen“ demonstrieren (indymedia).

Der Kampagne „Laut gegen Nazis“ droht aufgrund ausbleibender Spenden das Aus. Nun versuchen Prominente der Kampagne auf die Beine zu helfen. Darunter sind Smudo, Tobias Schlegel, Till Steffen, sowie die Spieler des FC St.Pauli (ad hoc news, welt online).

Anklam enthüllt am Samstag zum Gedenken an jüdische Bürger „Stolpersteine“ (

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„Sturm auf Themar 2.0“ – Bilder und Eindrücke vom Neonazi-Konzert

Am Samstag trafen sich in der 3.000-Einwohner-Gemeinde Themar knapp 1.000 Neonazis auf einem Rechtsrock-Konzert. Innerhalb der Szene wird der Veranstalter, Patrick Schröder, wegen der Kommerzialisierung dieser politischen Veranstaltung scharf kritisiert. Bilder und Eindrücke von „Rock für Identität“.

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