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Autor*in: Alina Valjent

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„Es war ein Versehen“ – Sicherheitsrisiko Verfassungsschutz

Man müsse sich den Verfassungsschutz wie einen Hubschrauber vorstellen, so Bernd Palenda, kommissarischer Leiter des Verfassungsschutzes Berlin. Dieser Hubschrauber kreise über die Stadt um nach Falschparkern zu suchen. Diese Informationen würde er dann an die Polizei weitergeben, könne jedoch nie selbst direkt eingreifen, da er viel zu weit weg sei. Um diesen Hubschrauber handlungsfähiger zu machen, müsse man seine Aufgaben neu definieren und ihn mit mehr Instrumenten ausstatten. Genau darüber wurde bei der Veranstaltung „Sicherheitsrisiko Verfassungsschutz“ diskutiert.

Von Alina Valjent

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Nazis gegen Kindesmissbrauch 2.0

„Keine Gnade für Kinderschänder“ lautete die Facebook-Kampagne rechtsextremer Aktivist*innen im letzten Jahr. Während es zunächst noch um ein „härteres Durchgreifen“…

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Gemeinschaft deutscher Frauen (GDF)

Die „Gemeinschaft deutscher Frauen“ ist eine partei-unabhängige, aber NPD-nahe Frauenorganisation mit Sitz in Grevesmühlen,  Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurde 2001 von ehemaligen…

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