Köln: Das armenische Mahnmal soll abtransportiert werden
Die Kölner Stadtverwaltung beugt sich dem Druck türkischer Geschichtsleugner.
Die Kölner Stadtverwaltung beugt sich dem Druck türkischer Geschichtsleugner.
Coronaleugner, Antisemitismus und Shoah-Relativierungen – ein Kommentar und zwei Beispiele.
Es war ein Ende mit Ansage. Die Form selbst beinhaltete eine Selbstentblößung: Wir sind politisch gescheitert. Oder auch: Wir sind Verlierer.
Nach acht Jahren regelmäßiger „Israelkritik“, Shoahrelativierung und – leugnung ist vorerst Schluss. Reza Begi wurde wegen Volksverhetzung zu einer Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt.
Am 15. Mai 2021 fanden an mehreren Orten in Deutschland pro-palästinensische Demonstrationen statt. An einer Demonstration auf dem Kölner Heumarkt nahmen etwa 1000 Personen teil.
Deutsch-palästinensische Städtepartnerschaftsvereine haben sich in einer „Petition“ an die Bundeskanzlerin gewandt und vergleichen die Politik Israels mit der Tötung von George Floyd. Ihre Argumentation ist durchsetzt von antisemitischen Stereotypen.
In Köln wurde des antisemitischen Attentats in Halle gedacht. Ein Zivilpolizist erschien in Thor-Steinar-Kleidung.
Dieser neueste Skandal reiht sich ein in eine bundesweite Kette von rechtsradikalen und neonazistischen Skandalen innerhalb der Polizei, mit Überschneidungen zum NSU-Komplex.
Erneut scheitert eine rechtsradikale Minigruppierung – „Patriotic Opposition Europe“ – in Köln. Trotz des prominenten Gastredners Stefan Räpple (ehem. AfD).
Es waren nicht sonderlich viel, die sich auf Einladung der Palästinensischen Gemeinde Köln auf der Kölner Domplatte versammelt hatten, um…