Schutzsuchende und ehemalige Mitarbeitende berichten von menschenunwürdigen Zuständen und Strafmaßnahmen in einer Gemeinschaftsunterkunft in Mecklenburg-Vorpommern. Auch der Vorwurf grenzüberschreitendem Verhalten durch die Heimleitung wird erhoben.
Der Wahlkampf hat ein neues Niveau rassistischer Narrative hervorgebracht. Eine Entwicklung, die vor allem eine polarisierte Gesellschaft als Verlierer dieses Wahlgangs zurücklässt.
+++ Bedrohungen gegen Demokratieaktivist*innen +++ Nach Attentat auf dem Weihnachtsmarkt: rassistische Gewalt in Magdeburg +++ Rechtsextremer Drohbrief gegen SPD-Bundestagsabgeordneten +++ Schweinekopf vor Gedenkstätte +++ Angriff auf Flüchtlingsunterkunft in Schmölln +++ Rechte Hetze an Grundschule +++
Im Alltag ist sie unsichtbar. Die Mehrheitsgesellschaft hat kaum Berührungspunkte: Gewalt gegen Geflüchtete. #BerlinZeigtCURAge macht darauf aufmerksam.
Deutschlandweit sind geflüchtete Menschen das Ziel von tätlichen Angriffen. 2022 gab es 73 Prozent mehr solcher Taten als im Vorjahr. Robert Lüdecke, Pressesprecher der Amadeu Antonio Stiftung, ist alarmiert.
Berliner Schüler*innen einer 10. Klasse wollten sich Anfang Mai in einer Ferienanlage in Brandenburg auf den Mittleren Schulabschluss vorbereiten – und erlebten Rassismus und Bedrohung.
Der Migrationshintergrund des Täters dient als Vorwand zur Instrumentalisierung der Tat in Magdeburg durch AfD und Co. . Dabei verbreitete er selbst rassistische und islamfeindliche Erzählungen. Ist die Tat Ausdruck eines modernen Rechtsextremismus?
Wie steht die AfD eigentlich zum Nahostkonflikt? Kommt der Antisemitismus oder der Rassismus stärker durch? Belltower.News-Recherche. Der Rechtsruck in Deutschland…
Die Leipziger Grand-Beauty-Initiative versteht sich als Soziale Plastik und führt über den Mikrokosmos Schönheit und Fürsorge Menschen zusammen. Jetzt ist sie nominiert für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie der Amadeu Antonio Stiftung.
Mit dem Projekt „AnfangAn“ vermittelt „Sohland lebt“ Kindern und Jugendlichen Selbstwirksamkeitserfahrungen bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt. Jetzt ist der Lausitzer Verein für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie der Amadeu Antonio Stiftung nominiert.
Die „Jüdische Allianz Mitteldeutschland“ spricht junge Jüdinnen*Juden an, die sich in den Gemeinden nicht genügend repräsentiert fühlen. Jetzt ist die Gruppe für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie der Amadeu Antonio Stiftung nominiert.
„different people“ aus Chemnitz bietet Heimat für Queers und setzt sich gegen Vorurteile und Diskriminierung ein. Jetzt ist der Verein für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie der Amadeu Antonio Stiftung nominiert.