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Rechtes Label Pro Violence

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Pro Violence

Der Magdeburger Neonazi Christoph Herpich versuchte 2003 die Marke anzumelden, was ihm aber vom Patentamt verssagt wurde. Frank Kortz, ein bekannter rechtsextremer Kampfsportler, war nach eigenen Angaben bis 2015 Teil des „Pro Violence“-Teams. Er hat nicht nur zwei Hakenkreuz-Tattoos,  sein rechtes Handgelenk ziert auch der Schriftzug „Blood & Honour“.

 

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Kommerz mit faschistischen Symbolen

Dass der modebewusste Nazi von heute nicht unbedingt mit Bomberjacke und Springerstiefeln um die Häuser zieht, sondern aus einem breiten Fundus rechtsextremer Marken schöpfen kann, ist nicht neu. Eine ganz andere Sache ist es allerdings, wenn faschistische Symbole als vermeintlicher Mode-Gag Einzug in den Mainstream finden sollen.

Von Redaktion

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