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[tacheles_4]

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Der 8. Mai 2025 markiert den 80. Jahrestag der Kapitulation der Nationalsozialisten und somit das Ende des Zweiten Weltkriegs.
Lange haben Holocaust-Überlebende, Familien und Angehörige der Ermordeten alleine um eine gelebte Erinnerungskultur im Land der Täter und darüber hinaus gerungen – und auch heute wird die Erinnerungskultur wieder heftig angegriffen. Gleichzeitig gibt es immer weniger Zeitzeug*innen, die aus direkter Erfahrung von den Schrecken der Shoah berichten können. Wie erinnern, gedenken und reden wir heute über den Holocaust? Wer gestaltet das Erinnern? Was hat sich nach dem Auffliegen des NSU-Kerntrios und dem rechtsextremen Terror von München, Halle und Hanau in der Erinnerungskultur geändert? Wie vernetzen sich Betroffene und Überlebende rechtsextremer Gewalt heute? Wo kommen die verschiedenen Formen der Erinnerung zusammen? Um all das geht es in der vierten Ausgabe von [tacheles].

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[tacheles_4] Denkmal der Schande – Antisemitismus und Geschichtsrevisionismus in der AfD

Die Erinnerungskultur in Deutschland steht unter Beschuss. Am lautesten fordern AfD-Politiker einen sogenannten Schlussstrich. Ein Buchauszug von Stefan Dietl.

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[tacheles_4] Israels Wunden vor und nach dem 7. Oktober

Das Pogrom vom 7. Oktober 2023 hat tiefe Spuren hinterlassen. Das zeigt sich auch im Gedenken an den Holocaust.

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[tacheles_4] „Holocaust-Überlebende sind keine eindimensionalen Figuren”

Historiker Dr. Daniel Schuch im Interview zu 80 Jahren Kriegsende und dem deutschen Verlangen nach versöhnlichen Geschichten von Zeitzeug*innen.

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[tacheles_4] “Arbeit macht frei” – 80 Jahre Kriegsende

Eine Stunde Null gab es keineswegs. Seit Mai 1945 stellt sich die Frage, wie an die Shoah und die Verbrechen der Deutschen erinnert werden kann. 

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[tacheles_3] „Ich steige als Jude in Berlin ins Flugzeug und lande in Tel Aviv als Israeli“

Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023. Immer noch über hundert Geiseln in den Händen von Terroristen. In…

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[tacheles_3] „Clubs, in denen sich Jüdinnen*Juden sicher fühlen, sind rar geworden”

Über ein Jahr seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023. Immer noch über hundert Geiseln in den Händen von Terroristen.…

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[tacheles_3] „Feministische Gruppen haben die sexualisierte Gewalt der Hamas geleugnet“

Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023. Immer noch über hundert Geiseln in den Händen von Terroristen. In…

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[tacheles_2] Emotionalisierung, Sprachlosigkeit und Herkunftsfetischismus statt echter Solidarität

Es braucht neue Allianzen und Bündnisse im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus. Aber: Es ist kompliziert.

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[tacheles_2] Rassismuskritische und antisemitismuskritische Bildungsarbeit – Die Knoten verbinden?

Es braucht neue Allianzen und Bündnisse im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus. Aber: Es ist kompliziert. Dennis Kirschbaum ist Antirassismus-Trainer und interreligiöser Aktivist. Ein Gastbeitrag.

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[tacheles_2] It’s complicated – Zur schwierigen Beziehung von Antisemitismus und Rassismus

Es braucht neue Allianzen und Bündnisse im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus. Aber: Es ist kompliziert. Die neue Staffel [tacheles] nähert sich deshalb dem schwierigen Verhältnis von Antisemitismus(Kritik) und Rassismus(Kritik).

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[tacheles] Struktureller Antisemitismus ist Antisemitismus (noch) ohne Juden 

Von Krake, Ostküste und Marionette zu Gates, Adrenochrome und Rothschild: Antisemitismus zeigt sich oft verdeckt und codiert, manchmal sogar in Geschichten, in denen Jüdinnen und Juden nicht vorkommen. Wie erklärt man das und wie kann man das Phänomen beschreiben?

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[tacheles] Antisemitismus und Tiervergleiche — Das (ewige) Tier

Der strukturelle Antisemitismus hetzt nicht gegen „die Juden“ – sondern gegen „die Hochfinanz“, „die Ostküste“ und „die Plutokraten“. Oder gegen „das Tier“.

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[tacheles] Struktureller Antisemitismus von links – das Beispiel DDR

Struktureller Antisemitismus wird oft nicht als Antisemitismus erkannt. Dabei gibt es gerade in manchen linken Weltbildern strukturelle Affinitäten zu antisemitischen Denkmustern. Dass es oft nur ein kleiner Schritt von der strukturellen Ähnlichkeit zum offenen Antisemitismus ist, zeigt das Beispiel DDR.

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