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Verfassungsschutz zur rechtsextremen „Anti-Antifa“-Strategie

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So wie „Antifa“-Angehörige Daten über Rechtsextremisten sammeln, kopieren die Rechtsextremisten dieses Vorgehen und tragen Daten über „Antifa“-Aktivisten zusammen. Hierbei können auch Vertreter demokratischer Verbände oder staatlicher Instanzen ins Visier der Extremisten geraten. Ihre Daten über „Antifa“-Angehörige tauschen Neonazis untereinander aus. Diese Datensammlungen sollen die dort erfassten Personen bedrohen und einschüchtern.

Quelle: Verfassungsschutz Brandenburg

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12259 2018-05-18_161540Rücktritt Thüringer AfD zu rechtsextrem für Höcke vize

Neonazi-Immobilien Vermeintliche Anschlagsserie – Drohungen von Höcke, Heise und Co.

Vor knapp zwei Wochen brannte es wieder in einer Neonazi-Immobilie, diesmal in der „Gedächtnisstätte“ Guthmannshausen, einem zentralen Szeneobjekt. Neonazis sprechen von einer „Anschlagsserie“ und rufen zu Selbstjustiz auf. Björn Höcke bezichtigt unterdessen das Jenaer IDZ und Mobit, die mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Thüringen, als geistige Brandstifter. Höcke beweist damit einmal mehr, dass kein Blatt zwischen extreme Rechte, ihn und seine AfD passt.

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Feine Freunde im „Freundeskreis Rade“

In Nordrhein-Westfalen gab es am Mittwoch Razzien gegen 18 Mitglieder des „Freundeskreises Rade“. 17 Wohnungen in Radevormwald im Oberbergischen Kreis…

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