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11.05.2009 … Nach den Rechten sehen

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Die tägliche Presseschau von netz-gegen-nazis.de

Tausende Kölner protestieren friedlich gegen „Anti-Islamisierungskongress“ von Pro Köln, der mit 200 Teilnehmern eher dürftig ausfiel. (ZEIT, Kölnische Rundschau)

SPD kämpft für die hochverdiente Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle A.I.D.A., die vom bayerischen Verfassungsschutz seit neuestem als linksextrem eingestuft wird(Vorwärts).

Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee spricht mit der Sächsischen Zeitung über Rechtsextremismus und wünscht sich ein NPD-Verbot und eine langfristige Finanzierung für Projekte gegen Rechtsextremismus.

Witten darf Straßenschilder gegen Rassismus aufstellen (Der Westen).

Nazi-Vergleich I: Ukrainischer Innenminister beschimpft Polizisten am Flughafen Frankfurt als „Nazi-Schweine„, weil die ihn wegen Volltrunkenheit am Weiterflug hinderten (HR online).

Nazi-Vergleich II: Premierminister von Luxemburg setzt Finanzminister Steinbrücks Kampf gegen Steueroasen mit der Besatzung der Nazi-Zeit gleich (spiegel.de).

In Regen demonstrieren die „Freien Nationalisten Bayerischer Wald“ – aber die Gegendemo ist lauter (Passauer Neueste Nachrichten).

Österreich: Hotel weißt jüdische Gäste ab (Vienna Online).

Absurd: In Ahlen machten 25 Neonazis auf dem Marktplatz eine „Mahnwache“ unter dem Motto „8. Mai – Wir feiern nicht„. Die Gegendemo wurde gleich abgesagt (IVZ online).

Der stern war beim Dreh von Quentin Tarantinos Anti-Nazi-Film „Inglorious Bastards“ dabei und berichtet.

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2018-09-04-konz-tit

65.000 Menschen zeigen in Chemnitz Wir sind viel mehr

Auch wenn Rechtsextreme ständig behaupten sie seien das Volk, bewiesen am Montagabend Zehntausende, dass wir immer noch in der deutlichen Überzahl sind. Der Abend hat aber auch gezeigt, wie schwierig die Situation in Chemnitz ist.

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Handlungsempfehlungen Wie umgehen mit „Reichsbürgern“

Sie lehnen die Bundesrepublik und das Grundgesetz ab: Sogenannte „Reichsbürger“ und Souveränist*innen. Besonders gefährlich macht sie ihre Affinität zu Waffen. Wie also umgehen mit „Reichsbürgern“?

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