Gefährlich und menschenfeindlich: Impfgegner:innen suchen neue Freund:innen über TikTok
Impfgegner:innen auf TikTok machen Shirtduette, nutzen den Drei-Finger-Gruß aus „Tribute von Panem“ und nennen sich „Reinblüter“. Etwa 40 Prozent der…
Impfgegner:innen auf TikTok machen Shirtduette, nutzen den Drei-Finger-Gruß aus „Tribute von Panem“ und nennen sich „Reinblüter“. Etwa 40 Prozent der…
Mit jeder erneuten Eskalation des Nahost-Konflikts flammt Antisemitismus auch im Online-Raum deutlich auf. Vor allem Plattformen, die überwiegend Kinder und…
Auf Social Media bezeichnen sich manche Menschen, vor allem Männer, als „Super Straight”. Warum diese Form von imaginierter Hyperhetereosexualität eine…
„Avalino.diversity” stellt auf TikTok diverse Kinderbücher vor und wird immer wieder mit Hate Speech konfrontiert.
Die AfD versucht gerade die nächste Social-Media-Plattform zu erobern: TikTok. Bundestagsabgeordnete und der radikale Nachwuchs der Partei buhlen mit Kurzvideos um Nachwuchswähler:innen.
Dieser Tage wird der Konflikt zwischen Israel und den Palästinenser:innen auch auf TikTok ausgetragen. In den Kommentarspalten ergießt sich der Hass gegen Juden und Jüdinnen. Einseitige und verkürzte Videos die Israel dämonisieren gehen viral.
Dating ist auch während der Corona Pandemie ein großes Thema. Auf Datingplattformen wird fleißig gesucht, geswiped und hin- und hergeschrieben. Doch wo nach Nähe und Liebe gesucht wird, lauert die Enttäuschung. Hier prallen schon mal unterschiedliche Werte und Vorstellungen aufeinander und es kommt zu Grenzüberschreitungen und Herabsetzung. Wie umgehen damit, wenn die Flirtstimmung kippt und man auf Datingplattformen mit Hassrede konfrontiert wird?
Zum Jahresende möchte das Berliner Projekt Civic.net – Aktiv gegen Hass im Netz gemeinsam mit Werk 21 noch einmal mit…
Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema…
Im Herbst 2017 kam es zu einem Buttersäure-Anschlag auf das Haus der „Identitären Bewegung“ in Halle. Die reichweitenstarke neurechte NGO „Ein Prozent“ brachte den Soziologen und IB-Experten, Jerome Trebing, mit der Tat in Verbindung. Es folgte viel Hass und sogar Morddrohungen. Nun zog Trebing vor Gericht.