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Rechtsextreme Musik Axel Schlimper

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Axel Schlimper (rechts) dreht auch gern YouTube-Videos mit dem rechtsextremen "Volkslehrer" Nikolai Nehrling (nur hier links). (Quelle: Screenshot)

Als Liedermacher trat er 2018 bei der Wahlparty von Tommy Frencks „Bündnis Zukunft Hildburghausen“ Ende April 2018 auf, am Vorabend des Festivals „Tage der nationalen Bewegung“ Anfang Juni in Themar oder Anfang Juli beim Sommerfest des vormaligen NPD-Bundesvorsitzenden Udo Voigt in Guthmannshausen, vor Militariafreunden in Frauenwald Ende Juli oder in Haselbach am 8. September im Duett mit dem rechtsextremen Liedermacher Frank Rennicke (vgl. Mobit). Songs heißen z.B. „Sie werden auferstehn“, „1945“ oder „Johanna von Orleans“.

 

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Das „Fireblade Force Festival“ gehört mittlerweile zu den festen Terminen der sogenannten „Nationalsozialistischen Black Metal“-Szene. Nun soll am 2. November die fünfte Ausgabe im brandenburgischen Landkreis Barnim stattfinden. Angekündigt sind einschlägige Bands aus Deutschland, den Niederlanden und Italien. Laut Veranstalter werden dafür 333 Tickets ausgegeben, die ausschließlich per Mail reserviert werden können.

Von fight fascism

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NS-HipHop SZU (Sprechgesang zum Untergang) und Natürlich

Neonazis, die HipHop machen? Ja, die gibt es. Sie stehen für die anhaltende Modernisierung der rechtsextremen Szene und sorgen für Gesprächsstoff – auch innerhalb der Neonazi-Bewegung. Trotzdem gibt es schon mehrere Protagonisten – heute: SZU (Sprachgesang zum Untergang), Natürlich.

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