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Rechtsrock Neonazi-Festival wird zum Reinfall – Unsere Bilder aus Themar

Hier unsere Bilder aus Themar:

Auch die Journalistin Dunja Hayali (links) war vor Ort:

Ganz schnell wurden das Equipment der Band „Oidoxie“ ausgeladen:

Sänger der Band „Oidoxie“ Marko Gottschalk: 

Dieser Besucher bedrohte Journalist*innen:

Alles verbotene mit Mülltüten verpackt:

Der linke Neonazi spuckte einer Journalistin auf ihr T-Shirt:

Angeblich handelt es sich um eine politische Veranstaltung ohne finanzielle Interessen:

Die Neonazi-Frau ist wohl erschrocken, weil sie denkt ihre Freundin mache den „Deutschen Gruß“:

Die Hände sind gut abgeklebt:

Offenbar ein Fan des mörderischen Ku-Klux-Klans:

Antisemitisch und transfeindlich:

Auch Thüringens Innenminister Georg Maier machte sich einen eigenen Eindruck vom Neonazi-Fest. Er zog ein positives Fazit zum Protest gegen die Rechtsextremen. Dass dieses Jahr mehr Menschen gegen die Veranstaltung protestierten als in den Jahren zuvor sei „hocherfreulich“, sagte er:

Am Samstagmittag wurde schließlich das Restbier beschlagnahmt:

Eine Parkfläche für die Neonazis lag ganze 14 Kilometer vom Veranstaltungsgelände entfernt. Dieser Festival-Besucher „bewachte“ den Parkplatz:

Der zivilgesellschaftliche Gegenprotest (links) fand direkt nebenan statt:

Tattoo des verbotenen „Blood and Honour“-Netzwerkes: 

28 steht für „Blood and Honour“:

Marko Gottschalk, Sänger der Band „Oidoxie“ während seines Auftritts am Freitag

Der Mitveranstalter Patrick Schröder:

Sascha Krolzig, Vorsitzender der Neonazi-Kleinstpartei „Die Rechte“. 

Werbung für „Bündnis Zukunft Heimat“ der extrem rechten Partei von Mitorganisator Tommy Frenck:

Die Band „Killuminati“:

Den Ordnerdienst machten Neonazis in NPD-Schutzzonen Uniformen:

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