Derya Gür-Şeker ist Co-Herausgeberin des Bandes „Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag. Rassismus, extrem rechte Gewalt und die Narben einer vernachlässigten Aufarbeitung“. Ein Interview.
Von ju:an -Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit
„Wir werden den Jugendlichen so, wie sie sind, gerechter, wenn wir ihnen nicht mit Schablonen oder stereotypisierenden Haltungen begegnen. Dieses Buch ist ein Plädoyer gegen paternalistische Haltungen in der pädagogischen Arbeit.“
Von ju:an -Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit
Jakob Baier hat den Sammelband „Antisemitismus in Jugendkulturen“ herausgegeben. Es geht um Gangsta-Rap und Hardcore, Steam-Communities und Harry Potter. In…
Von ju:an -Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit
In der Reihe „Warum sollen wir dein Buch lesen?“ befragt die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit Autor:innen zu ihren Büchern. Heute erzählt Christoph Wolf.
Von ju:an -Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit
In der Reihe „Warum sollen wir dein Buch lesen?“ befragt die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit Autor:innen zu ihren Büchern.…
Von ju:an -Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit
In der neuen Reihe „Warum sollen wir dein Buch lesen?“ befragt die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit Autor:innen zu ihren…
Von ju:an -Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit
Die Radikalisierung von Verschwörungsgläubigen und eine zunehmende Verbreitung von antisemitischen Ressentiments findet auch in der deutschen Rap-Szene statt.
Von ANTIDOT – Verschwörungsmythen aufklären und ju:an -Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit
Die „ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit“ der Amadeu Antonio Stiftung engagiert sich bereits seit vielen Jahren dafür, die Be- und Aufarbeitung von menschenfeindlichen Ideologien, insbesondere von Antisemitismus und Rassismus, als Querschnittsthemen in der Kinder- und Jugendarbeit zu verankern. Ausgehend von der jahrelang gesammelten Expertise und den Erfahrungen der »ju:an«- Praxisstelle möchte die Stiftung alle pädagogischen Fachkräfte und Multiplikator*innen ermutigen, klare Haltung gegen Antisemitismus und Rassismus zu zeigen und betroffene Jugendliche zu stärken.
Von ju:an -Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit