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Stammtisch-Ecke

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Schicken Sie uns eine Email und teilen Sie uns mit, welchen Onkel-Rolf-Kommentar Sie irgendwo aufgeschnappt haben – wir werden diesen dann diskutieren. Zunächst ein paar stereotype Sätze voller kleiner Lügen – zum Anklicken:

„Unter Hitler gab es weniger Kriminalität und kaum Arbeitslose.“

„Man muss mal bedenken, was für eine Meisterleistung die Autobahnen von Hitler sind.“

„Die Frauen, die hatten es ohnehin viel besser.“

Keiner von uns konnte ahnen, was der Hitler so vorhatte!“

Die kleinen Lügen beziehen sich aber nicht nur auf die Vergangenheit. Rechtsextreme suchen immer wieder nach Argumenten, warum in Deutschland angeblich zu viele Ausländer leben.

Die zwei häufigsten Argumente sind „Ausländerkriminalität“ und „Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg!“.

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| Parolen parieren! Aber wie?

Literatur

Das Buch „Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg!“ von Jonas Lanig und Marion Schweizer (Mühlheim an der Ruhr, 2005)

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Tacheles -FB version 2

[tacheles] Struktureller Antisemitismus von links – das Beispiel DDR

Struktureller Antisemitismus wird oft nicht als Antisemitismus erkannt. Dabei gibt es gerade in manchen linken Weltbildern strukturelle Affinitäten zu antisemitischen Denkmustern. Dass es oft nur ein kleiner Schritt von der strukturellen Ähnlichkeit zum offenen Antisemitismus ist, zeigt das Beispiel DDR.

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