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Stammtisch-Ecke

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Schicken Sie uns eine Email und teilen Sie uns mit, welchen Onkel-Rolf-Kommentar Sie irgendwo aufgeschnappt haben – wir werden diesen dann diskutieren. Zunächst ein paar stereotype Sätze voller kleiner Lügen – zum Anklicken:

„Unter Hitler gab es weniger Kriminalität und kaum Arbeitslose.“

„Man muss mal bedenken, was für eine Meisterleistung die Autobahnen von Hitler sind.“

„Die Frauen, die hatten es ohnehin viel besser.“

Keiner von uns konnte ahnen, was der Hitler so vorhatte!“

Die kleinen Lügen beziehen sich aber nicht nur auf die Vergangenheit. Rechtsextreme suchen immer wieder nach Argumenten, warum in Deutschland angeblich zu viele Ausländer leben.

Die zwei häufigsten Argumente sind „Ausländerkriminalität“ und „Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg!“.

Mehr auf netz-gegen-nazis.de

| Parolen parieren! Aber wie?

Literatur

Das Buch „Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg!“ von Jonas Lanig und Marion Schweizer (Mühlheim an der Ruhr, 2005)

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2017-11-24-mit-rechten-reden

Rezension Mit Rechten reden

Weil für Demokratie Engagierte im Alltag öfter „mit Rechten reden“ müssen, als ihnen manchmal lieb ist, kann jede Überlegung zum Thema, wie die Gesellschaft sich sinnvoll mit Rechtspopulist_innen auseinandersetzen kann, hilfreich sein. „Mit Rechten reden“ soll ein „Leitfaden“ (so der Untertitel) dafür sein. Er ist allerdings nicht wirklich hilfreich und will es vielleicht auch gar nicht sein.

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Merz und die Migrationsfeindlichkeit Der Zahn der Zeit

Friedrich Merz macht Stimmung mit Fake News über nichtdeutsche Zahnpatient*innen und wünscht sich offenbar millionenschwere, heterosexuelle und vor allem weiße Arbeitsmigrant*innen. Die Kolumne von Michaela Dudley.

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