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Struktureller Sexismus Der Fetisch der Unschuldsvermutung

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Proteste gegen ein Rammstein-Konzert am 17. Juni 2023 in Bern / Schweiz. (Quelle: picture alliance/KEYSTONE | ANTHONY ANEX)

Am 22.05.2023 hat die Irin Shelby Lynn etwas sehr Mutiges getan. Sie hat nach einem Rammstein-Konzert nicht nur auf Social-Media Plattformen ihre blauen Flecke gezeigt, die sie sich nicht erklären konnte. Sie hat auch das perfide System hinter der Marke Rammstein um die Row Zero öffentlich gemacht. Seitdem reißen die Vorwürfe – insbesondere gegen den Frontsänger Till Lindemann – nicht ab. Medienhäuser berichten über ein System, dass seit Jahren rund um die Band Rammstein existiert und gedeckt wird und in dem es Till Lindemann offenbar gegenüber Frauen schalten und walten kann, wie er will. Doch anstatt diesen Moment, diese Öffentlichkeit zu nutzen, in dem (nach kurzen Empörungen rund um die Causa Wedel und einem Ministurm im Wasserglas um Til Schweiger) #metoo nun auch in der deutschen Kulturlandschaft gehörigen Anklang finden und zur Aufarbeitung beitragen könnte, hallt ein Wort sofort durch alle Social Media Kanäle: UNSCHULDSVERMUTUNG.

Doch was hat es damit eigentlich auf sich? Die Unschuldsvermutung ist ein Begriff aus dem Strafrecht, der knapp runtergebrochen dazu dient, dass jeder Mensch, der für eine Strafe angeklagt ist, so lange als unschuldig gilt, bis ein rechtförmlich geltender Beweis angebracht ist, der das Gegenteil darlegt.

Nun ist allen klar, dass noch kein Prozess gegen Till Lindemann eingeleitet wurde [es wird sich in diesem Text vorrangig auf ihn bezogen, da die Anschuldigungen vor allem ihm gelten] . Medienanwälte hinter Lindemann prüfen die Vorwürfe. Bisher liegen keine konkreten Beweise für etwaige Vergewaltigungen vor.

Schwer: Den Star vom Sockel heben

Aber auch ohne fällt der Blick der Öffentlichkeit auf ein strukturell sexistisches System, in dem Misogynie und Machtmissbrauch beispielhaft zu sehen sind. Zuvorderst müssen wir uns aber die Frage stellen: warum schaffen wir es als Gesellschaft noch immer nicht, [betroffenen] Frauen erst einmal zu glauben, anstatt reflexartig die beschuldigten Männer in Schutz zu nehmen – besonders wenn es sich dabei um bekannte Persönlichkeiten handelt.

Mit Sicherheit ist es schwer, sein Idol zu reflektieren. Fans idealisieren immer die Band, den Sportler, die Künstlerin, zu dem sie auf eine ganz seltsame Art eine sehr intime Beziehung pflegen, ohne den Menschen persönlich zu kennen. Sie verbinden Emotion mit diesem Idol, sei es durch Musik oder sportliche Triumphe. Diese Person, die uns so nah und doch so fern ist, von ihrem Podest heben zu müssen, ist schwer. Es ist schmerzhaft, denn irgendwie ist sie ja auch ein Teil der eigenen Persönlichkeit. Doch wenn wir sich zweifelhaft benehmende stars auf ihren Podesten lasssen – zu welchem Preis auf und auf wessen Kosten geschieht dies?

Es geht um die Objektivizierung, Entmenschlichung von Frauen

Die Causa Rammstein zeigt, dass es hier nicht nur um eine Objektivizierung von Frauen geht, sondern dass Frauen eingesetzt und völlig entmenschlicht werden. Sie gehören zur Ausstattung von After-Show Parties wie Drogen oder Alkohol. Nun ist die Berichterstattung der deutschen Medienlandschaft seit Tagen mit Vorwürfen gegen die Band Rammstein gefüllt. Es kommen immer perfidere Details ans Licht. Doch anstatt dies nun für einen Reflexionsprozess zu nuzten, werden Rammstein von einer der größten deutschen Medienkanzleien vertreten, die den betroffenen Frauen als erstes Unterlassungsschreiben schicken. So sollen sie entmutigt werden, ihre Erlebnisse zu schildern. Der Kampf gegen Rammstein ist ein Kampf gegen eine der größten Musikmarken in der gesamten deutschen Branche. Doch egal wie mächtig Männer sind, es berechtigt sie nicht, Frauen systematisch zu misshandeln, unter Drogen zu setzen, sie für Sex zu casten oder gar zu vergewaltigen.

Vermeintliche Sicherheit und Mitwissende

Im System von Rammstein steckt noch viel mehr. Da ist die selbsternannte Castingmanagerin Alena Makeeva, die junge Frauen aus der Row Zero herauspickt und diese zur Privatparty von Lindemann bringt. Diese Frau macht etwas, dass in einem feministischen und solidarischen Verständnis als Hochverrat gilt. Sie gaukelt jungen Frauen Sicherheit vor, ködert sie damit, dass sie ihren großen Star persönlich treffen können, und ob sie es will oder nicht, vermittelt sie anderen Frauen das Gefühl, etwas Besonderes zu sein.

Dazu stellt sich die Frage: Was wusste die Crew und warum hat niemand etwas gesagt? In den Berichterstattungen wird deutlich, dass viele um Till Lindemann etwas wussten. Doch niemand scheint etwas gesagt zu haben, um den Missbrauch zu unterbinden. Auch das macht ein System deutlich, dass das Patriarchat am Laufen hält: männerbündisches Zusammenhalten. Da wird der Kumpel, der übergriffig ist, gedeckt, damit sie ihn schützen können. Selbstverständlich möchten aber auch die Freunde und Kollegen nicht im Kreuzfeuer der Öffentlichkeit stehen, wenn gar das Lebenswerk gefährdet scheint. Und da sind wir beim größten Problem im Kampf gegen strukturellen (Macht-)Missbrauch: das Schweigen unter Männern und das Schweigen unter Tätern.

Warum hat niemand etwas gesagt?

Die Vorgänge, über die die Frauen bei Rammstein berichten, sind nicht plötzlich aufgetreten. Till Lindemann wird den kleinen Raum unter der Bühne nicht allein gebaut haben, in den er während seinen Shows kurz  verschwindet und sich junge Frauen liefern zu lässt, damit sie mit ihm sexuelle Handlungen vollziehen.. Es liegt also die Vermutung nahe, dass zumindest Bühnenbauer von der Existenz dieses Raumes wussten. Zu den Aftershowparties waren laut Medienberichten stets etliche Personen des öffentlichen Lebens eingeladen; über Schauspieler*innen, zu befreundeten Musiker*innen und Crewmitgliedern. Aus der Funke-Mediengruppe wird verlautet, dass intern die jungen Frauen, die von der Afterparty zur After-Afterparty (Till Lindemanns persönliche Party) geschickt wurden, als „Schlampenparade“ tituliert wurden. Damit kommt sie wieder auf, die Frage: warum hat niemand etwas gesagt?

Das Unternehmen Rammstein ist eine millionenschwer, Rammstein gehören somit zu den bestverdienenden Musikern Deutschlands – wenn nicht gar weltweit. Till Lindemann kann sich die besten Anwälte leisten. Er kann mit Unterlassungsschreiben nur so um sich werfen, als wären es Smarties. Dennoch gibt es in dieser Geschichte nur Verlierer*innen.

Die Beißreflexe um die Unschuldsvermutung

Ein typisches Phänomen in sämtlichen Debatten um #metoo ist, dass, sobald sexistisches Verhalten der Männer öffentlich wird, sogleich Rufe nach der Unschuldsvermutung laut werden. Wie bereits die Kolumnistin Margarete Stokowsi schrieb, gilt die Unschuldsvermutung allerdings auch umgekehrt. Warum ist es in unserer Gesellschaft so einfach, Männer zu verteidigen, anstatt Frauen erst einmal zu glauben? Stattdessen hagelt es Vorwürfe bis hin zu Victim-Blaming; Warum gehst du dann auf solche Parties? Warum hast du nicht auf dein Getränk aufgepasst? Warum triffst du dich mit fremden Männern überhaupt bei Ihnen zu Hause?

All das sind Fragen, die die Mehrheit der Frauen mit an Sicherheit angrenzender Wahrscheinlichkeit in ihrem Leben schon mindestens einmal gehört hat. Das zeigt eine Schieflage. Auch wenn es noch nicht bei allen angekommen zu sein scheint, Frauen sind keine Minderheit. Frauen stellen die Hälfte der Weltbevölkerung dar und dennoch ist es in der Auseinandersetzung mit Sexismus und sexualisierter Gewalt immer noch an der Tagesordnung, dass Frauen verurteilt werden, anstatt sie zu schützen. Bezüglich dessen liegt die Verantwortung nicht bei den Frauen allein, sondern ebenfalls bei den Männern – und ich würde sagen, sogar im Besonderen bei Männern. Diese müssen begreifen, dass sie nicht frei über Frauen verfügen können.

Die Verantwortung liegt bei Männern

Männer müssen begreifen, dass Männer das Problem sind, warum wir unseren Töchtern im Kindesalter schon bestimmte Verhaltensweisen anerziehen müssen, damit sie lernen, sich zu schützen. Wir nehmen ihnen somit schon als kleine Kinder ihre Freiheit, unbeschwert Erfahrungen zu sammeln. Mütter (und auch Väter) müssen ihren Töchtern erklären, wie sie für brenzliche Situationen gewappnet sein können. Eigentlich wird ihnen damit schon unterbewusst erklärt, dass sie irgendwann einmal Angst vor Männern haben werden.

Währenddessen hat Frauenfeindlichkeit – vor allem im Internet – Hochkonjunktur. Männer erklären halbstarken Jugendlichen auf TikTok, wie sie „jede Frau ins Bett bekommen, ob sie es will oder nicht.“ Wenn man solche Sätze durchexerziert, dann gibt es eine Komponente, die von dieser Art Männern – und in Teilen auch der Mehrheitsgesellschaft – nicht berücksichtigt wird: egal wie jung eine Frau ist, egal wie naiv sie dargestellt wird oder wie unerfahren sie ist: Niemand darf missbraucht oder vergewaltigt werden. Das gilt auch für Groupies, denen durch andere Frauen ein System der Sicherheit, des Vertrauens vorgegaukelt wird. Denn auch diese jungen Frauen haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit und sexuelle Selbstbestimmung. Die Männer, die das nicht verstehen oder anerkennen können, sind das Problem, und nicht die jungen Frauen. Dieses Verhalten nennt sich im übrigen Victim-Blaming.

Misstrauen gegen Opfer ist Victim-Blaming

Trotzdem diskutiert die Gesellschaft aktuell lieber darüber, ob vermeintliche Falschbeschuldigungen den Männern schaden – statt den Frauen, die sexualisierte Gewalt überlebt haben, erst einmal zu glauben. Würden wir erst einmal den Frauen glauben, den vielen Frauen, die sexualisierte Gewalt erleben, müssten Männer sich und ihr Umfeld hinterfragen. Wer und wo sind die Täter? Kann ich auch ein Täter sein? Haben meine männlichen Freunde schon einmal etwas gemacht, was einem Täter entsprechen könnte? Wie verhalte ich mich als Mann eigentlich im öffentlichen Raum? Muss ich Angst haben, dort frei zu sprechen? Stattdessen sind es Frauen, die sich all diese Fragen täglich stellen.

Für viele sind Frauen wie Kyla Shyx oder Lynn Shelby gerade wahre Heldinnen. Sie lassen sich nicht einschüchtern, sondern sie sind mutig. Sie erzählen unverblümt ihre Geschichte im Internet, vernetzen sich und geben anderen betroffenen Frauen damit eine Stimme. Der Fall Rammstein zeigt, wie notwendig das ist. Hatten wir die Hoffnung, dass sich nach Weinstein und Epstein endlich Debatten verändern, strukturelle Diskrepanzen aufgebrochen werden, wünschten wir uns, dass nicht nur eine Sensibilisierung, sondern auch ein Umdenken stattfinde – wissen wir nun, der Weg ist noch weit. Wieder einmal regiert die Empörung, aber nicht etwa über die Taten des Rammsteinunternehmens (in dem Till Lindemann das Gesicht des Ganzen ist, aber niemals allein gehandelt hat), sondern über die Frauen, die sich erdreisten, einen Weltstar in Verruf zu bringen. Klassisch der Vorwurf,  Frauen, die von Übergriffen berichteten, wollten doch nur fünf Minuten auf seine Kosten Aufmerksamkeit – diesmal so vorgetragen von Lindesmanns Ex-Freundin Sophia Thomalla, die sich sonst gern als Vorkämpferin der feministischen Schwesternschaft präsentiert.

Macht und die Schuldfrage

Die Schuldfrage stellen auch Aussagen über die vermeintlich jungen, naiven Mädchen und was sie denn auf so einer After-Show-Party erwarten würde. Ich habe einige Aftershow-Partys im Kunst- und Kulturbetrieb erlebt und dabei bin ich selbst nie davon ausgegangen, dass es dort zu sexuellen Handlungen kommt, die ich nicht möchte. Ich habe mich noch nie gefragt, ob ich gar direkt unter K.O.-Tropfen gesetzt werden könnte. Und daran lässt sich ein weiterer entscheidender Punkt festmachen: Der Machtmissbrauch. Eine Begegnung mit einem Star, den die Person anhimmelt, eine Begegnung, für die Person auch noch rekrutiert wird, kann niemals auf Augenhöhe stattfinden. Es gibt immer ein Machtgefälle. Und dieses Gefälle verstärkt sich, wenn es sich um mächtige Männer wie Lindemann geht, hinter dem ein Imperium an Fans, Geld, mächtigen Anwälten und Ruhm steht, und den unbekannten, zum Teil gerade volljährigen Frauen. Es macht den Anschein, als würde Lindemann davon ausgehen, dass all das, was er als System der perfiden Machenschaften auf Konzerten aufgebaut hat, ihm zusteht. Er entscheidet darüber, was die Frauen zu machen haben, wo sie hingeschickt werden und was sie trinken. Er übt Macht über sie aus, er dominiert sie und begegnet ihnen in keiner Weise auf Augenhöhe.

In der Auseinandersetzung um Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt sollte also die Unschuldsvermutung  nicht das Ticket sein, das den Diskurs dominiert. Für die Frauen ist es, besonders in dieser Situation, schwer, sich zu äußern. Wenn Vorwürfe geäußert werden, brauchen wir einen guten Umgang damit. Wir brauchen eine Veränderung der Verhältnisse in der Gesellschaft. Wir brauchen mehr Sicherheit für Frauen, Präventionsmaßnahmen, Bildungs- und Aufklärungsarbeit, offline und auch im Internet. Wie wird die Thematik in Sozialen Medien dargestellt? Wie wird toxische Männlichkeit im Internet zelebriert und Frauen als Verfügungsmasse dargestellt – und wie können wir uns dagegen stellen?

Misogyner Machtmissbrauch

Am Ende ist das Fazit auch, dass es vordergründig erstmal gar keine Rolle spielt, ob Till Lindemann ins Gefängnis kommt oder nicht – das sollen Gerichte beurteilen, wenn Straftaten belegbar begangen wurden. Doch die gesellschaftlichen Debatte können und müssen wir schon jetzt ändern. Denn sollte nicht der Gesellschaft daran gelegen sein, dass wir machtmissbrauchenden Männern wie Till Lindemann und misogynen Netzwerken wie das System Rammstein in ihrem Tun stoppen? Dafür müssen die ganzen männlichen Zeitgenossen in dieser Gesellschaft verstehen, was passiert ist und warum der misogyne Machtmissbrauch durch Lindemann nicht nur unangemessen, sondern hochproblemtisch ist. Sie müssen verstehen, welchen Anteil jeder einzelne Mann daran hat, dass sich solche Strukturen in den einschlägigen Branchen, aber auch im Privaten, nicht nur halten, sondern sogar über Jahre manifestieren und ausbauen.

Betroffene sollen keine Angst haben müssen. Sie sollten sich sicher sein können, dass ihnen zuvorderst geglaubt wird und danach lückenlos aufgeklärt werden. Männer müssen nicht nur verstehen, dass sie Teil des Problems sind, sondern sich ebenfalls zusammenschließen – auch mit Frauen -, um zuzuhören, zu reflektieren und dafür zu sorgen, dass Frauen sich in ihrer Gesellschaft sicher fühlen.

 


 

Heute endet übrigens die Spendenkampagne der Amadeu Antonio Stiftung für die anwaltliche Unterstützung der von Gewalt und Unterlassungsklagen betroffenen Frauen aus der Rammstein-Row Zero. Beachtliche 70.000 Unterstützer*innen haben über 800.000 Euro gespendet – dafür vielen Dank!

Wichtig jetzt: Betroffene können sich bei der Amadeu Antonio Stiftung melden!

Bereits jetzt haben sich einige Betroffene bei der Amadeu Antonio Stiftung gemeldet und es gibt einen direkten Kontakt – auch zu Anwält*innen, die helfen können. Alle, die mundtot gemacht werden sollen, sollen ihre Stimme angstfrei erheben können und ihre Rechte wahrnehmen können, ohne sich um die Kosten eines Rechtsstreits sorgen zu müssen.

Wenn du selbst betroffen bist, dann melde dich bei uns via: sheroes.fund@amadeu-antonio-stiftung.de

Hilfe gibt es für:

– anwaltlicher Unterstützung (nichts unterschreiben ohne Anwalt!)

– psychologische Hilfe.

– sicherheitsrelevante Maßnahmen

Es ist nicht absehbar, wie viele mutmaßliche Betroffene am Ende klagen wollen. Hierfür braucht es Zeit und Beratung. Doch es zeigt sich schon jetzt, dass eine breite Unterstützung und Öffentlichkeit im Zweifelsfall den Unterschied macht. Danke!

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