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Ben Sherman

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Der Modeschöpfer Ben Sherman galt in den 1960er-Jahren als Held der Londoner Kulturmeile Carnaby Street und der damaligen Party- und Musikszene. Für die Jugendbewegung der Mods war er eine Kultfigur. Seine typischen „Button-Down“ – Hemden wurden ab Ende der 1960er von der ursprünglich unpolitischen Skinhead-Bewegung getragen. Ben Sherman gilt als ?traditionelle Skinhead-Marke? und hat keinerlei politische Hintergründe und Aussagen. Die Marke versucht dementsprechend auch, sich von der Vereinnahmung durch Neonazis zu distanzieren und den Vertrieb über zweifelhafte Internetseiten zu unterbinden.

| Kleidung: Allgemeine Kennzeichen
| Kleidung: Marken, die bei Neonazis beliebt sind

| Übersicht: Rechtsextreme Symbole, Erkennungszeichen und Codes

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Symbole und Erkennungszeichen Die Sigrune

Im Dritten Reich wurde die Sigrune in zweifacher Ausführung zum Abzeichen der SS, der „Schutzstaffel“ der NSDAP, und damit nach dem Hakenkreuz zum wichtigsten Symbol der Nazis.

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Rechtsextreme Sprachcodes

Rechtsextreme sind bei Wort- oder Phrasenschöpfung erfinderisch – gilt es doch, sprachliche Signale an Gleichgesinnte auszusenden und eigene Ideologie ausdrücken zu können, ohne strafrechtlich belangt zu werden. Gerade im Internet finden solche rechtsextreme Wortschöpfungen schnell Verbreitung.

Von Simone Rafael

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Symbole und Erkennungszeichen Die Schwarze Sonne

Die Schwarze Sonne erhält einen immer höheren Stellenwert für unterschiedliche Lifestyle-Produkte der neonazistischen Szene. Sie kann als Ersatz für das verbotene Hakenkreuz gewertet werden.

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