
Pegida – Patriotische Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes
Seit Oktober 2014 gibt es „Pegida“: Gegen den Islam, gegen die Politik, die gegen Demokratie, gegen Flüchtlinge und gegen die…
Von|Seit Oktober 2014 gibt es „Pegida“: Gegen den Islam, gegen die Politik, die gegen Demokratie, gegen Flüchtlinge und gegen die…
Von|Was wird uns von 2020 in Bezug auf Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit in Erinnerung bleiben? Für den Jahresrückblick befragen wir zivilgesellschaftliche…
Seit 20 Jahren will die sogenannte „neue“ Rechte mit Götz Kubitscheks „Institut für Staatspolitik“ (IfS) Einfluss auf Politik und Gesellschaft nehmen. Seit 20 Jahren wird sie dabei von Journalist*innen beobachtet. Das Magazin der rechte rand veröffentlicht in einen neuen Band Artikel aus 20 Jahren über die „Faschist*innen des 21. Jahrhunderts“.
Dieses Jahr fallen diverse Demonstrationen zum Gedenken an die nationalsozialistischen Novemberpogrome pandemiebedingt aus. Eine „Pegida“-Kundgebung in Dresden mit dem rechtsextremen Ex-AfDler Andreas Kalbitz als Redner darf stattfinden. Die Jüdische Gemeinde ist empört.
„Begriffe wie ‚Gesinningskorridor‘ und ‚DDR2.0‘, die die Meinungsfreiheit in Deutschland in Frage stellen sollen, werden nun nicht nur von Pegida und Co., sondern auch von einem Kreis vertreten, der sich selbst als konservatives Kulturbürgertum versteht.“
Seit Jahren engagieren sich Adriana und Benjamin Wolf gegen die rassistische Pegida-Bewegung in Dresden. Seit vor zwei Jahren ein Hetzflyer…
Das Erzgebirge gilt als Rückzugsort für Neonazis. Ihre neueste Strategie: sozialpolitisches Engagement in Heimat-Vereinen. Während am Wochenende ein solcher „Heimattag“ veranstaltet wurde, bestärkte nicht weit entfernt das antirassistischen „Stains in the Sun“-Festival junge Menschen, dass sie nicht alleine sind mit ihrer Haltung gegen Rassismus.
Alles wie immer: Auch am vergangenen Montag marschierten selbsternannte „Patrioten“ bei Pegida wieder durch Dresden – Seit an Seit mit…
Angeblich ist die AfD eine Protestpartei, so stellen es die Volksparteien und auch die AfD-Wähler_innen selbst gerne dar. Dabei stimmt das nicht.
Selten ist ein Phänomen aus dem Bereich Rechtspopulismus in seiner Gründungsphase so intensiv medial begleitet worden wie Pegida. Warum? Und vor allem: Was können wir daraus für die Zukunft lernen?
Jürgen Elsässer, Björn Höcke und Co: Auch dieses Jahr versuchen Neonazis den 1. Mai für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. In vielen deutschen Städten ist Widerstand geplant – in einigen traurigerweise nicht.