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Der NPD-Bundesvorstand 2016

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Medial stets präsent: Der NPD-Vorsitzende Frank Franz weiß, wie man soziale Netzwerke bespielt. (Quelle: Screenshot Facebook, 01.11.2016)

Frank Franz – Parteivorsitzender (seit 2014, zuvor: Bundespressesprecher)

Frank Schwerdt – stellv. Parteivorsitzender, Amt Recht (verstorben Oktober 2016)

Stefan Köster – stellv. Parteivorsitzender

Ronny Zasowsk – stellv. Parteivorsitzender

Klaus Beier – Bundesgeschäftsführer und Pressesprecher

Sebastian Schmidtke – Bundesorganisationsleiter (bisher Beisitzer als Landesvorsitzender der NPD Berlin)

Andreas Storr – Bundesschatzmeister (wie bisher)

Weitere gewählte Mitglieder im Parteivorstand

Stefan Lux (Beisitzer im Vorstand)Ariane Meise (Beisitzer im Vorstand)

Jens Pühse (Auslandsbeauftragter)

Peter Richter (Rechtspolitik)

Ricarda Riefling (Familienpolitik; Bundesvorsitzende des Rings Nationaler Frauen)

Wolfgang Schimmel (Finanzen)

Arne Schimmer (Wirtschaftspolitik)

Peter Schreiber (Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Stimme)

Florian Stein (Europapolitik)

Dr. Olaf Rose (Beisitzer im Vorstand)Baldur Landogart

Berufene Beisitzer als Landesvorsitzende:

Jens Baur – Sachsen

Ingo Stawitz – Schleswig-Holstein

Ulrich Eigenfeld – Niedersachsen

Peter Walde – Sachsen-Anhalt

Horst Görmann – Bremen

Claus Cremer – NRW

Markus Walter – Rheinland-Pfalz

Janus Nowak – Baden-Württemberg

Jean Fiedler – Hessen Tobias Kammler – Thüringen

Peter Marx – Saarland

Uwe Meenen – Berlin

Lennart Schwarzbach – Hamburg

Franz Salzberger – Bayern

Hartmut Krien als Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung in der NPD (KPV) (wie bisher)

Sebastian Richter – Junge Nationaldemokraten

 

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2016-08-31-afdnpd

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Am Sonntag ist Landtagswahl im Mecklenburg-Vorpommern. Im ehemaligen „Musterland“ der NPD zeichnet sich ab, dass die AfD den Rechtsextremen um Udo Pastörs nicht nur die Themen, sondern auch die Wähler_innen wegnimmt. Das Bundesland ist weiterhin gespalten zwischen Fortschritt und Frustration. Zahlen, Fakten und Personalien vor der Wahl im Schnelldurchlauf.

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Verfassungsschutzbericht 2016 Mehr Nazis, mehr Gewalt, mehr Terror

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