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Neue Handreichung „Man wird ja wohl Israel noch kritisieren dürfen …?!“

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Ausschnitt aus dem Titelbild der Broschüre "Man wird ja wohl Israel kritisieren dürfen..." - Eine pädagogische Handreichung zum Umgang mit Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung (Quelle: Amadeu Antonio Stiftung)

 

Inhaltsübersicht

 

Hintergrund, Analyse und Begrifflichkeiten

Israelbezogener Antisemitismus – zu Charakter, Quellen, Funktion und EffektenWie unterscheide ich Kritik von israelbezogenem Antisemitismus?Die Juden und Israel – der ewige Stein im SchuhDie BDS-Kampagne gegen Israel oder Die Taktik der DiffusitätVölkischer Rechtspopulismus zwischen Israelsolidarität und Antisemitismus

Pädagogische Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten

Antisemitismus in Sozialen Medien als Objekt pädagogischen Handelns»Nichts gegen Juden« – Ein Online-Tool gegen Antisemitismus in Sozialen NetzwerkenReflexionen zum pädagogischen Umgang mit dem NahostkonfliktEin umfassender Ansatz antisemitismuskritischer Bildungsarbeit – am Beispiel junger MuslimeSchnell mal was gegen Antisemitismus machen!? Oder: Wie wir nachhaltig eine antisemitismuskritische Jugendarbeit etablieren können.Aussteigen aus antisemitischen DifferenzkonstruktionenWas tun bei (israelbezogenem) Antisemitismus? – Pädagogische Tipps

 

»Man wird ja wohl Israel noch kritisieren dürfen …?!«

Eine pädagogische Handreichung zum Umgang mit israelbezogenem Antisemitismus

Amadeu Antonio Stiftung (Hrsg.), 2017, 64 Seiten

Kostenfrei bestellbar bei der Amadeu Antonio Stiftung und zum Download als PDF.

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/aktionswochen/paedagogischer-umgang-mit-israelbezogenem-antisemitismus.pdf

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2017-11-26-Amadeu-Antonio-Preis-RamanZaya

Nominiert für den Amadeu Antonio Preis 2017 – „Träumen auf deutsch, ohne Untertitel“

In seiner Erzählung “Träumen auf deutsch, ohne Untertitel” verbindet Raman Zaya autobiografische Elemente mit Poesie und Fantasie. Der Künstler und seine Zuhörer_innen begeben sich dabei “auf die Suche nach der Heimat in der neuen Heimat.” Neben diesem Thema spielen auch Flucht, Exil, Sehnsüchte und Rassismus eine wichtige Rolle in der fragmentierten Erzählung.

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