Mord in Freudenberg: Digitale Selbstjustiz
Der Mord an Luise aus Freudenberg zeigt: Es gibt durch Social Media keine Privatsphäre mehr, für niemanden. Wie gehen wir…
Welche Möglichkeiten hat Pädagogik, mit Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit umzugehen?
Der Mord an Luise aus Freudenberg zeigt: Es gibt durch Social Media keine Privatsphäre mehr, für niemanden. Wie gehen wir…
Die Thematik des sogenannten „Nahostkonflikts“ ist sehr aufgeladen, es kommt schnell zur Konfrontation, wirklich fundiertes Wissen hat fast niemand, auch Fachkräfte in Bildungseinrichtungen nicht. In den Familien von Jugendlichen aus der Region herrschen wiederum meist einseitige Bilder vor. Was sollte ein guter Politikunterricht leisten?
Wer mit „Querdenker*innen“ auf die Straße geht, äußert keine Kritik. Warum Pädagog*innen dafür plädieren, Menschen mit Verschwörungsglauben ernst zu nehmen.…
Schwerpunkt Rechtsterrorismus: “Er hat sich im Internet radikalisiert“ – was heißt das eigentlich, wenn wir das über rechtsextreme Attentäter sagen?…
75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es immer weniger Zeitzeug*innen und die historische Vermittlung wird zunehmend abstrakter. Zugleich…
Die gesellschaftlichen Herausforderungen durch Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wachsen. Hilfe für die Engagierten vor Ort bietet jetzt das „Kompetenznetzwerk Rechtsextremismus“,…
Die vorliegenden Untersuchungen haben ihre jeweiligen Felder explorativ erschlossen. Auf diese Weise vermitteln sie einen ersten Eindruck von diskriminierenden und…
In der sozialen Arbeit gehört Streetwork dazu: Das Aufsuchen von Jugendlichen, die Hilfe brauchen, sie sich aber nicht suchen würden.…
Rechtspopulismus funktioniert inzwischen als ein globales „Franchise“, das sich höchst wirksam der sozialen Netzwerke bedient. Der aggressiven Strategie des Netzpopulismus…
Aktuell findet der Eurovision Song Contest in Israel statt. Wie so oft, wenn es um den jüdischen Staat geht, werden Boykottaufrufe laut. Die moderne Version von „Kauf nicht beim Juden“ nennt sich BDS. Am 17.05. will der Bundestag sich offiziell zu dieser Kampagne positionieren. In der Broschüre „Man wird ja wohl Israel noch kritisieren dürfen…“ der Amadeu Antonio Stiftung geht es auch um diese Form der „Israelkritik“. Ein Auszug.