Antizionistische Großveranstaltung: Die Internationalist Queer Pride in Berlin
Eine queere Demo normalisiert BDS und antisemitischen Terror in Berlin. Im Juli findet sie zum vierten Mal statt.
Israelfeindschaft oder Israelbezogener Antisemitismus ist eine aktuelle Form des Antisemitismus, die Kritik an der israelischen Politik mit antisemitischen Stereotypen und Bildern verknüpft.
Eine queere Demo normalisiert BDS und antisemitischen Terror in Berlin. Im Juli findet sie zum vierten Mal statt.
Seit Jahren versuchen sie immer wieder Pride-Demonstrationen zu kapern: Die Queers for Palestine. Was steckt dahinter?
Queers for Palestine geht es nicht um LGBTQIA-Rechte in Palästina, sondern um antiisraelischen Agitprop. Ein Kommentar.
Die Reaktionen auf die Anti-Israel-Proteste sind die üblichen: Repression oder Verharmlosung. Dazwischen gibt es scheinbar nichts. Ein Kommentar.
Die Reaktionen auf den Nahostkonflikt sind heterogen. Aber es gibt eine Gemeinsamkeit: den Versuch, Juden*Jüdinnen verächtlich zu machen und Israel zu delegitimieren.
Antisemitismuskritische Bildung gegen Israelfeindschaft und Islamismus seit über zwanzig Jahren: Aycan Demirel im Gespräch.
Mit Antisemitismus, Antizionismus und Verschwörungsnarrativen erklärt sich „Der III. Weg” das aktuelle Weltgeschehen.
Wo nur noch Dehumanisierung gesehen wird, wird Antisemitismus verkannt. So taugt ein Film über den Zivilisationsbruch, um Israel zu kritisieren.
Das Thema Antisemitismus gilt als kompliziert, als vermint: Die Frage, was Antisemitismus ist, sei nicht leicht zu beantworten. Das ist Unsinn. Ein neuer Ansatz kommt von Nikolas Lelle, Leiter des Bereichs Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung.
Die Erziehung zum Hass, wie sie die UNRWA seit Jahren in Gaza betreibt, muss aufhören. Deutschland sollte sich die Forderung „UNRWA raus aus Gaza“ zu eigen machen. Ein Gastkommentar.