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Homo- & Transfeindlichkeit „Sie sind beleidigt, weil sie uns nicht mehr wie früher beleidigen dürfen“

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"Respekt statt Ressentiment": Blick in den Kongressraum in der Werkstatt der Kulturen in Berlin. (Quelle: ngn / SR)

Neonazis, Rechtspopulist_innen und fundamentale Christ_innen mobilisieren derzeit stark und strategisch gegen die Erziehung zu sexueller Vielfalt an Schulen – und stoßen damit auch außerhalb ihrer Kreise auf Resonanz. Doch warum können so viele Menschen nicht andere Menschen leben und lieben lassen, wie sie wollen? Warum sträuben sich so viele dagegen, Kindern Kenntnisse über das Menschenrecht auf sexuelle Selbstbestimmung zukommen zu lassen? Und wie kann man homo- und transfeindlichen Stimmungen möglichst effektiv und überzeugend entgegentreten? Darüber debattierten am 10. Juni 2015 rund 200 Teilnehmer_innen mit Expert_innen des Kongresses „Respekt statt Ressentiment – Strategien gegen die neue Welle von Homo- und Transphobie“ in der Werkstatt der Kulturen in Berlin. Organisiert hatten die Veranstaltung die Amadeu Antonio Stiftung und der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD).

Warum Homo- und Transfeindlichkeit?

Eigentlich wollen homo- und transsexuelle Menschen wenig. Sie wollen nur gleichberechtigt mit allen anderen Menschen leben und lieben. Sie wollen im Alltag unterwegs sein können, ohne als Besonderheit behandelt oder abgewertet zu werden. Das  ist ja auch ein Menschenrecht – das Menschenrecht auf sexuelle Selbstbestimmung. Trotzdem sprechen ihnen in Deutschland Menschen aus verschiedenen Spektren den Wunsch nach gleicher Würde und gleichen Rechten ab – und selbst größere Teile der Mehrheitsgesellschaft, die theoretisch tolerant sein möchten, fallen immer wieder in homo- und transfeindliche Diskurse.

Günter Dworek vom LSVD sagt: „Die Homophoben, die Demokratieverächter sind in Deutschland zum Glück eine Minderheit – aber eine, die immer wieder zu mobilisieren versucht, die mit ihren verbalen Attacken Menschen verletzten und zugleich die ideologische Rechtfertigung für Gewalttäter bieten.“ Die Erfolge im Einsatz gegen Homo- und Transfeindlichkeit, die beständig zurückgeht, führt bei Feinden der Vielfalt allerdings zu Protesten: „Sie sind beleidigt, weil sie uns nicht mehr wie früher beleidigen dürfen.“ Heike Radvan von der Fachstelle GEnder und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung sagt zur Intention der Tagung: „Die im Titel des Kongresses benannte „Neue Welle der Homo – und Transphobie“ bedeutet insofern aus unserer Sicht mehreres: Wir haben es mit Trägergruppen zu tun, die ihre antiemanzipatorischen Positionen heute lauter äußern. Die aktuelle Homo- und Transfeindlichkeit ist nicht neu im Sinne eines strukturell veränderten Phänomens. Mit dem Kongress geht es uns auch darum, die Verbindungen zwischen den verschiedenen Ideologieelementen kenntlich zu machen: Menschen, die sich antifeministisch, homo- und transfeindlich äußern, stimmen mit höherer Wahrscheinlichkeit auch antisemitischen, rassistischen, behindertenfeindlichen Aussagen zu. Insofern heißt eine Arbeit für eine demokratische Alltagskultur für uns, Vielfalt in jeder Hinsicht zu fördern.“

Andreas Zick, Professor für Konfliktforschung an der Universität Bielefeld, sieht in den Diskursen um sexuelle Vielfalt eine Diskussion um soziale Normen, die zugleich zeigt, wie tief Ungleichwertigkeits-Ideologien in der deutschen Gesellschaft verankert sind – dass also nicht alle Menschen als gleichwertig angesehen werden. Er weist darauf hin, dass Homo- und Transfeindlichkeit sich ja nicht nur in auch für Nichtbetroffene recht leicht erkennbaren Beleidigungen und Gewalt ausdrücken, sondern auch in vermeintlich „witzigen“ Sprüchen, in sozialer Distanz – als einem Kontaktabbruch mit homosexuellen Menschen, in „Natürlich sind die gleich, aber…“-Diskussionsbeiträgen oder dem Ignorieren oder gar Verneinen von Diskriminierung und institutionalisierter Ungleichbehandlung, wie sie in der Gesellschaft weit verbreitet sind. Auch die Ablehnung von Rücksichtnahme oder Aussagen wie „Jetzt seid aber mal zufrieden, jetzt haben wir aber genug für Euch getan“ zählt Zick dazu.

Im Kern, sagt Andreas Zick, geht es um Emotionen: Die Homophoben empfinden tatsächlich nicht nur Antipathie, sondern Furcht, Ekel oder Angst vor „Ansteckung“ – und das deshalb, weil sie Menschen mit anderer sexuelle Präferenz als der Heterosexualität die Funktionsfähigkeit für die Gesellschaft absprechen. Während etwa in Zicks Befragungen zu Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit die offene Homofeindlichkeit seit Jahren zurückgeht und auch gesellschaftlich mit Sanktionen belegt ist, zeigen etwa Befragungen zu Familien die lange Tradition der Homofeindlichkeit:

Ist Homosexualität unmoralisch? 64 Prozent sagen: Nein.Sollte es eine Ehe für alle geben, also auch für gleichgeschlechtliche Paare? 46,5 Prozent der Befragten finden: Ja! (Nein: 23,7 Prozent, die fehlenden sind die Unentschlossenen)Aber bei der Frage: Können homosexuelle Eltern genauso gut für Kinder sorgen wie heterosexuelle Eltern sagen 55,8 Prozent: Nein, das könne sie nicht. Nur 14,5 Prozent sagen: Ja.Können homosexuelle Eltern genauso fürsorglich sein wie heterosexuelle? 45 Prozent sagen: Nein. 28 Prozent sagen Ja.

Homofeinde argumentieren stark mit vermeintlicher Orientierungslosigkeit: „Wenn ihr das jetzt erlaubt, wisst ihr, was dann noch alles kommt?“ Damit können Sie an Vorurteile in der Bevölkerung anknüpfen. Problematisch außerdem: Oft behaupten Menschen, sie hätten nichts gegen Homosexuelle – es sei ja nur ihr Umfeld oder ihre Freunde, die homofeindlich seien. Eine weitere Strategie: Die Täter-Opfer-Umkehr: „Was sind die auch so anders? Die sind ja selbst schuld, wenn sie dadurch Probleme bekommen.“ Ob jemand sich offen homo- und transfeindlich verhält, hängt stark davon ab, ob sein Umfeld ihn oder sie das Vorurteil ausleben lässt. Wer also auf Widerstand stößt, verliert schneller den „Spaß“ an der Hetze. Von den anderen Ungleichwertigkeiten korreliert Sexismus am meisten mit dem Hass gegen Gruppen mit vielfältiger sexueller Orientierung, wie Diskurse um „Gender-Wahn“ und Männlichkeitskonstruktionen zeigen.

In zahlreichen Foren ging es auf der Tagung um Einzelaspekte, die in den nächsten Tagen auf Belltower.news ausführlicher besprochen werden sollen. Im Überblick ist festzuhalten:

1) „Gott, Familie, Vaterland“: Rechtpopulismus, Antifeminismus, Familienpopulismus

Wenn AfD, Antifeminist_innen und fundamentalistische Christ_innen einen Familienpopulismus propagieren und gegen Vielfalterziehung und Gendermainstreaming wettern (auch ohne zu wissen, was damit gemeint ist), geht es um eine Deutungshoheit, um das Besetzen von Begriffen im öffentlichen Diskurs, die dann auch das Denken bestimmen. Als Gegenstrategien taugen Aufklärungsarbeit und Argumente, auch gegen die konkreten „Ängste“, in Erwachsenenbildung und in Schulen, eine klare, empathische Sprache, das Fordern und Leben von Respekt und Akzeptanz statt bloßer Toleranz und das Begrüßen aller positiver Tendenzen (etwa in Kirchen), um diese zu bestärken und mehr zu bewegen. Strukturell wären Fortbildungen für alle wünschenswert, die in der Ausbildung tätig sind, also nicht nur von Lehrer_innen, sondern auch etwa von Erzieher_innen, Trainer_innen, Bundeswehr-Ausbilder_innen.

2) Transfeindlichkeit

In der Resolution 2048 des Europarates wurden viele zentrale Forderungen aufgenommen, um ein trans-inklusives Recht zu schaffen und ein geschlechtliches Selbstbestimmungsrecht zu gewährleisten. Auf der nationalen Ebene ist die Resolution allerdings noch lange nicht umgesetzt – und auch im praktischen Leben haben Trans-Menschen mit der Bi-Polarität der Gesellschaft zu kämpfen. Alle Bildungs- und Empowerment-Arbeit gegen Transfeindlichkeit wird bisher ehrenamtlich geleistet – es fehlt an Unterstützung zur Professionalisierung.

3) Mehrfachdiskriminierungen

Mehrfachdiskriminierungen werden selbst innerhalb von engagierten, demokratischen Kreisen bisweilen übersehen oder wenig bearbeitet: Wenn etwa bei Diskursen über Homosexualität vor allem an weiße, schwule Männer gedacht wird, fallen die Probleme von schwarzen, lesbischen Frauen unter den Tisch. Besonders betroffen von Mehrfachdiskriminierungen sind homosexuelle und queere Flüchtlinge, die sowohl mit der Verfolgung in ihren Heimatländern als auch mit einer erniedrigenden „Beweispraxis“ in Asylverfahren zu kämpfen haben und schlimmstenfalls noch im Flüchtlingsheim von Mitflüchtlingen weiter diskriminiert werden. Strukturelle Diskriminierungen halten Menschen von Bildung, aus dem Gesundheitssystem, vom Arbeitsmarkt fern – zugleich wird aber ihnen und der Öffentlichkeit suggeriert, dies seien keine gesellschaftlichen, sondern persönliche Probleme. „Diskriminierung ist nicht nur Hass – sie kann auch ganz freundlich sein“, sagt sie mit Blick auf wohlmeinende Initiativen oder Äußerungen gegen eine Diskriminierung, die aber auf anderer Ebene abwerten – wie Kommentare wie: „Ja, in Deiner Kultur ist es bestimmt besonders schwierig, lesbisch zu sein, die ist ja eher rückständig.“ Auch in fortschrittlich gemeinten Diskursen gegen Diskriminierung werden oft Leerstellen übersehen, weil die Menschen einem Klischeebild nicht entspricht – wie etwa muslimische Homosexuelle. Hier ist jede_r selbst gefragt, kritisch zu reflektieren, wen wir in Diskursen vergessen – etwa Queers of Colour – um die Arbeit gegen „mehrdimensionalen Diskriminierung“ fruchtbar zu machen.

4) Ein „nationaler Aktionsplan“ gegen Homo- und Transphobie?

Wenn es einen nationalen Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie geben soll, wäre es wünschenswert, Betroffene daran mitarbeiten zu lassen, damit die Ergebnisse passgenau werden. Besonders wichtig wäre die Fortbildung von Verwaltungsmitarbeiter_innen, die einen solchen Aktionsplan dann mit umsetzten sollten. Da sowohl Top-Down-Strategien (Leitungsebene / Politik gibt vor, andere setzen um) also auch Bottom-Up-Strategien (engagierte Menschen entwickeln Ideen, Politik / Leitungsebene setzt um) in diesem Bereich funktionieren und zu guten Ergebnissen führen, sollten beide kombiniert werden, um Homo- und Transfeindlichkeit zu bekämpfen.

5) Bildung für Vielfalt und Respekt

Die Verwirklichung sexueller Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht – deshalb ist Sexualpädagogik in der Schule Menschenrechtsarbeit. Da alle Kinder von Geburt an sexuelle Wesen sind, gibt es keine „Frühsexualisierung“, es geht vielmehr darum, die Kinder an Selbstverwirklichung in Verantwortung heranzuführen. Wichtig ist dabei, Lehrer_innen und Eltern aufzuklären, was die Kinder wie lernen, um Spekulationen keinen Raum zu geben. Erfahrungen zeigen, dass es mit entsprechenden Fortbildungen und Elternabenden gut gelingt, Vorurteile abzubauen.

6) Homophobie in Medien

Printmedien sind in der Krise, Online verdient man Geld mit Klickzahlen – da greifen viele Medien bewusst zu provokanten Thesen und Skandalen, denn die bringen Klicks der Leute, die zustimmen, wie auch der Menschen, die sich darüber aufregen. Selbst Werbung arbeitet inzwischen mit kalkulierten Shitstorms auf Kosten von Minderheiten. Fernsehtalkshows zum Thema werden nach Klischees statt nach Kompetenzen besetzt, so dass eingeladene Rechtspopulist_innen oft zu viel Raum und zu wenig Gegenargumente bekommen, weil als Fürsprecher_in für sexuelle Vielfalt etwa eine politisch nicht versierte Drag Queen eingeladen wird. Langfristig wäre eine Modul für diskriminierungsfreie Sprache und Berichterstattung für Journalistenschulen sinnvoll – kurzfristig Proteste über Twitter gegen diskriminierende Begriffe, weil Twitter von vielen Journalist_innen gelesen wird. Zugleich gibt es das Problem, dass binäre Empörungsstrukturen einen „Kulturkampf“ suggerieren und im Endeffekt dazu führen, dass man bei Gut-Böse verharrt, statt wirklich etwas zu verbessern. Sinnvoller, als in diesem System „mitzuspielen“, ist es, diese offen zu legen.

Was tun?

Die Lösung für ein friedliches Zusammenleben liegt in einer „Kultur des Respekts“, so nennt es Günter Dworek vom LSVD, „demokratische Kultur'“ sagt Heike Radvan von der Amadeu Antonio Stiftung: „Wir treten ein für eine Vielfalt von Lebenswelt, und das heißt auch, eine Vielfalt von Geschlecht.“ Sozialwissenschaftler Andreas Zick plädiert für Selbstwertgefühl und Anerkennungskultur, die Wissensvermittlung und Vermittlung von Normalität ermöglicht: „Wir brauchen Gleichwertigkeit“. Die sei zu erreichen durch Bildung, Zivilcourage, Toleranz als Wertschätzung, neue Leitbilder der Gleichwertigkeit und gute Netzwerke. Weitere Ideen, die in gemeinsamen Diskussionen erörtert wurden:

„Wir brauchen eine Politik der Gleichwertigkeit statt eine Politik der Hilfe für Minderheiten.“ (Jennifer Petzen, Lesbenberatung e.V.)“Wir sollten die Wut nicht anderen überlassen, sondern die Wut, die kreativ macht, für unsere Zwecke nutzen.“ (Lieselotte Mahler, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité)“Wir reden gern über andere, sind aber wenig selbstkritisch. Wir sollten uns mehr fragen: Wo habe ich Privilegien, und wie kann ich sie nutzen?“ (Zülfukar Cetin, Stiftung Wissenschaft und Politik)Wichtig: Selbstreflektion über eigene Diskriminierungen, um diese bearbeiten zu können (Anetta Kahane, Amadeu Antonio Stiftung)Das Sichtbarmachen von Diskriminierung – etwa in Chroniken, Dokumentationen, auf Webseiten – sensibilisiert Menschen, führt zu mehr kreativen Ideen und auch zu mehr Geld und Unterstützung, um sie umzusetzen (Barbara Loth, Staatssekretärin Berlin). „Benennen – dokumentieren – publizieren – mobilisieren“ (Zülfukar Cetin, Stiftung Wissenschaft und Politik)Politik muss sich immer wieder öffentlich gegen Diskriminierungen aussprechen – auch Symbolpolitik ist etwas wert! Die oberste Verantwortungsebene muss Signale senden. (Elke Ferner, Parlamentarische Staatssekretärin im BMFSFJ)Aber: Symbolpolitik ist nicht alles. Auch institutioneller Rassismus, institutionalisierte Heteronormativität muss bearbeitet werden (Carolin Hesidenz, Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus, Köln)Netzwerke oder Komplizenschaft zwischen Projekten, die gegen Diskriminierungen verschiedener Art arbeiten: gemeinsam auftreten, gemeinsam die Muster zu benennen, um mehr zu erreichen (Aleksej Urev, Rubicon e.V.)Keine Opferkonkurrenzen!  (Anetta Kahane, Amadeu Antonio Stiftung)Aber: Alle Formen von Diskriminierung benennen. Im Gesetz gegen Hasskriminalität kommt Homo- und Transfeindlichkeit etwa nur unter „sonstige“ vor – doch er nicht benennt, lässt verschwinden (Günter Dworek, LSVD)Alle Politiker_innen sollten eine Diversity-Schulung machen – es bringt Erkenntnisse. (Barbara Loth, Staatssekretärin Berlin)

Das Schlusswort sprach Günter Dworek, Vorsitzender des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD): „Wir wünschen uns für die jetzige Generation junger Lesben, Schwuler und Trans-Menschen, dass sie im Vertrauen auf Gleichwertigkeit aufwachsen kann – auch vom Staat und von der Gesellschaft.“

 

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Der Kongress „Respekt statt Ressentiment – Strategien gegen die neue Welle von Homo- und Transphobie“ fand am 10. Juni 2015 in Berlin statt, organisiert von der Amadeu Antonio Stiftung und dem Lesben- und Schwulenverband Deutschland.Weitere Texte zum Kongress:

| Homo- & Transfeindlichkeit: „Sie sind beleidigt, weil sie uns nicht mehr wie früher beleidigen dürfen“| Transfeindlichkeit: Freiheit der Geschlechterwahl ist bisher nur Theorie| Mehrfachdiskriminierungen: „Was den Unfall auch verursacht hat – der Schaden ist jedenfalls immens“| Kindliche Bildung: „Viele Kinder wissen gar nicht, dass man sich nicht aussucht, schwul zu sein“

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