Rechtsextremismus: Neonazis und misogyne Gewalt
Diskussionen um sexuelle und häusliche Gewalt finden in der radikalen und extremen Rechten nur statt, um Stimmung gegen Geflüchtete zu…
Die „Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus“ ist ein Projekt der Amadeu Antonio Stiftung. Die Fachstelle beschäftigt sich mit der Auswirkung von Gender, also Geschlecht und Geschlechterbildern, auf Radikalisierungsprozesse, um daraus Erkenntisse für Präventionsarbeit zu entwickeln. Dazu erprobt sie genderreflektierenden Ansätze zur Rechtsextremismusprävention und für die pädagogische Arbeit zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF).
Diskussionen um sexuelle und häusliche Gewalt finden in der radikalen und extremen Rechten nur statt, um Stimmung gegen Geflüchtete zu…
Anlässlich des Internationalen Hurentags am 2. Juni sprechen wir mit Ruby Rebelde über Sexarbeitsfeindlichkeit und die Frage, was wir dagegen…
Auf jeden Versuch, Antifeminismus zu thematisieren, reagieren patriarchale Strukturen mit affekthafter Abwehr. Das zeige die immer noch bestehende Notwendigkeit feministischer…
Seit zwei Wochen gibt es bei der Amadeu Antonio Stiftung die Meldestelle Antifeminismus, die Licht in das Dunkelfeld Antifeminismus bringen…
Ab heute können Betroffenen antifeministische Vorfälle online melden. Die Meldestelle Antifeminismus geht an den Start.
Manche sagen: In der Biologie gibt es nur zwei Geschlechter! Punkt, Ende, Aus. Aber stimmt das so? Und wie lässt…
Ein Artikel der BBC über trans Frauen sorgt für heftige Kritik. Darin kommen Stimmen der „Gender Critical“-Bewegung zu Wort, die…
Im Verfahren gegen die mutmaßliche rechtsterroristische Vereinigung Gruppe S. wird aktuell gegen 12 Männer in Stuttgart verhandelt, davon gegen elf…
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bezeichnet Einstellungen, die Menschen unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Herkunft sowie mit verschiedenen Lebensstilen abwertet und ausgrenzt. Diese…
Die AfD wird in der Öffentlichkeit vor allem als rassistische, flüchtlings- oder islamfeindliche Partei gesehen. Ihre antifeministische, sexistische, homosexuellen- und trans*feindliche Politik wird hingegen wenig wahrgenommen und thematisiert.