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Lexikon: Gedenken

Berichte zum Umgang mit Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus oder Opfer rechtsextremer oder rassistischer Gewalt.

Artikel zum Thema

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Kommentar Wenn der Wunsch nach Nationalstolz die Geschichte verzerrt

Die Auseinandersetzung mit der Shoah bleibt schmerzhaft, die angebliche Aufarbeitung zeigt sich als Mär. Die „Wiedergutwerdung“ erlaubt, dass Massenmord zum Hintergrundrauschen einer glorreichen Geschichte wird. Ein Kommentar.

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[tacheles_4] Warum Erinnerungspolitik und Opferrechte eng verwoben sind

Erinnerung als Ausgangspunkt für Sichtbarkeit, Anerkennung, Aufklärung und Reparation.

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[tacheles_4] Wie heute im Haus der Wannsee-Konferenz erinnert wird

Wo 1942 die „Endlösung der Judenfrage“ organisiert wurde, treffen nach dem Zweiten Weltkrieg jüdische US-Soldaten auf gefangene NS-Funktionäre.

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Nachgeschmack Anuscha Zbikowski

Eine Initiative erinnert an die Geschichte des 1992 von Neonazis erstochenen Emil Wendland und wird dafür von Rechtsextremen angefeindet.

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[tacheles_4] Nie wieder?! Partizipative Geschichtsvermittlung 80 Jahre nach Kriegsende

Das Team des Anne Frank Zentrums befasst sich mit Erinnerungskultur und versucht, über verschiedene Perspektiven das Gedenken zu vermitteln.

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Rechte Flyer-Aktion Chronik rechter und rassistischer Gewalt der Woche

Rechte Gewalt, Rassismus und Queerfeindlichkeit: ein Überblick vom 9. bis zum 14. Juli.

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Tag der Erinnerung 25 Jahre nach dem Mord an Alberto Adriano in Dessau

25 Jahre nach dem rassistischen Mord erinnern Freund*innen, Angehörige und zivilgesellschaftlich Engagierte in Dessau an Alberto Adriano – mit Trauer, politischen Forderungen und einem Blick auf die Kontinuitäten von Rassismus und rechter Gewalt.

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[tacheles_4] “Arbeit macht frei” – 80 Jahre Kriegsende

Eine Stunde Null gab es keineswegs. Seit Mai 1945 stellt sich die Frage, wie an die Shoah und die Verbrechen der Deutschen erinnert werden kann. 

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Hanau Wenn Erinnerung nicht verändern soll

Wenige Tage nach der Gedenkveranstaltung in Hanau übt die Hanauer Koalition aus FDP, CDU und SPD scharfe Kritik an Emiş Gürbüz, Mutter des beim rassistischen Anschlag getöteten Sedat Gürbüz. Sie hatte die Versäumnisse der Stadt bei der Aufarbeitung kritisiert, woraufhin ihr von der Koalition Respektlosigkeit vorgeworfen wurde.

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Sachsenhausen Stele

Erinnerungskultur Spätes Gedenken an die als „Berufsverbrecher“ verfolgten NS-Opfer

In der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen wird mit einer neuen Gedenkstele an die als „Berufsverbrecher“ verfolgten Häftlinge gedacht. Am 29. September 2024…

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