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Lexikon: Morde

Berichte über rechtsextrem oder gruppenbezogen menschenfeindlich motivierte Morde und Attentate.

Artikel zum Thema

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„Keine Stadt lässt sich gern als Tatort rassistischer Gewalt markieren“

Am kommenden Wochenende veranstalten linke Gruppen einen bundesweiten „Gedenkkongress“, der sich vor dem Hintergrund der aktuellen rassistischen Demonstrationen und Gewalttaten mit der Praxis von antirassistischer und nichtstaatlicher Gedenk- und Erinnerungsarbeit an rechte Morde beschäftigen wird. Wir sprachen mit den Organisator*innen über den Kongress im Geist der Zeit und den Schwerpunkt NSU.

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Rassistische Gewalt Für ein Gedenken an Nguyễn Ngọc Châu und Đỗ Anh Lân

Im August 2015 jährte sich zum 35. Mal der rassistische Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in der Hamburger Halskestraße, dem die…

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Opfer rechter Gewalt Das traurige Lied der Straßenumbenennung

Insgesamt zehn Menschen tötete der NSU auf brutalste Art und Weise. Die Familien der Opfer fordern neben einer bundesweiten schnellen…

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Antisemitische Attentate in Kansas Eine Spurensuche in der militanten Neonazi-Szene

Das Attentat auf jüdische Einrichtungen in Kansas, bei dem drei Menschen ihr Leben ließen, zeigt die Gefahr, die nach wie vor von militanten Neonazis in den USA ausgeht. Der Attentäter, Frazier Glenn Miller, handelte zwar allein, ist aber fest in der rechtsradikalen Szene verwurzelt – online wie offline.

Von Joschka Fröschner

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Der mutmaßliche Mörder der 12-jährigen Franziska aus Möckenlohe ist ein Neonazi

Nach der brutalen Ermordung der 12-Jährigen Franziska aus Möckenlohe (Landkreis Eichstätt) hat ein von der Polizei auf der Flucht verhafteter…

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Rechte Gewalt Die tödliche Dimension von Rassismus

Am 17. Juli 2013 wird in Kaufbeuren ein Mann aus Kasachstan von einem Neonazi getötet. Die Polizei spricht in ihrer…

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182 Todesopfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt seit 1990

Todesopferliste aktualisiert: Seit 1990 wurden in Deutschland 182 Menschen Opfer rechtsextremer oder rassistischer Gewalt. Die rassistische Mordeserie von 2000 bis 2007 zeigt einen würdelosen Umgang der staatlichen Behörden mit rechtsextremer Gewalt.

Von Aslan Erkol und Nora Winter

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Bundesregierung Es bleibt dabei – nur offiziell 47 Todesopfer rechter Gewalt

Die umstrittene Statistik wird trotz der Liste von Tagesspiegel, DIE ZEIT und ZEIT ONLINE mit 137 Toten nicht geändert. Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau zeigte sich empört.

Von Tagesspiegel-Autor Frank Jansen

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Attentäter von Norwegen Nationalistischer Islamfeind tötet 77 Menschen

Seit Freitag, den 22.07.2011, ist Norwegen in seinen Grundfesten erschüttert: Der 32-jährige Anders Behring B. zündete zunächst um 15.30 Uhr…

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Todesopfer rechtsextremer Gewalt Ein Mord 2010, zwei tödliche Gewalttaten 2011 werfen Fragen auf

In Leipzig ermorden Neonazis 2010 den jungen Iraker Kamal Kilade. Im sächsischen Oschatz wird im Mai 2011 der obdachlose Andre…

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