Lexikon: Presseschau

NPD tritt nicht zur Europawahl an. Friedliche Blockade stoppt Nazi-Demo in Lüneburg. Körting will Zwangs-Insolvenz für die NPD.

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Bayerischer Funktionär wegen Hetze gegen Mannichl verurteilt. Evangelische Kirche ruft zum Wählen gegen Rechtsextremisten auf.

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NPD verschleppt Prozess um WM-Planer und will Klinsi und Zwanziger im Gericht sehen, schickt ihr Personal in Berlin aufs Arbeitsamt – in Sachsen dagegen rüstet sich der selbst versorgte Landesverband für den Wahlkampf.

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NPD-Chef Voigt heute erneut vor Gericht, Freie Wähler schließen Landesverbände wegen Rechtpopulismus aus, keine NPD-Bürgermeister-Kandidaten in Anklam und Züssow.

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Der NPD-Parteitag war eine Schlammschlacht mit radikalem Ausgang. 6.000 Menschen gingen in Stolberg gegen Neonazis auf die Straße.

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Die NPD muss 2.504.799,10 Euro Strafe zahlen – aber auf Raten. Und die Einstellungen blühen. Eine Studie zeigt: Viele Deutsche lehnen gleiche Rechte für Homosexuelle, Migranten und Andersgläubige ab.

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NPD erhält Strafbescheid über 1,7 Millionen Euro, darf aber ihren Bundesparteitag im Rathaus Reinickendorf in Berlin abhalten. Mehr Neonazi-Straftaten in NRW.

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Innenminister Schäuble zeigt endlich Entschlusskraft. Die „Heimattreue Deutsche Jugend“ ist seit heute morgen verboten. Umfangreiche Protestaktionen in London und Straßburg erwartet, Stollberg steht auf gegen Rechts.
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Kein Veranstaltungen mehr in Riegers Schützenhaus in Pößneck möglich. Verfassungsschutz sieht NPD in Thüringen geschwächt, in Brandenburg stagniert die Zahl der Neonazis. Die „Holocaust“-Kampagne des Tierschutzvereins Peta bleibt verboten.

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Der Verfassungsschutz zählt 30.000 Neonazis in Deutschland. Streit in Berlin um eine Liste rechtsextremer Kleidungsmarken, die Polizisten nicht mehr tragen dürfen. „Zeitungszeugen“ sind NS-Nachdrucke bis 1938 erlaubt.

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