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Lexikon: Sturm 34

Die neonazistische Kameradschaft „Sturm 34“ wurde am 26. April 2007 vom sächsischen Innenminister unter anderem wegen Wesensverwandtschaft mit dem Nationalsozialismus verboten. Bei dem am 26. März 2006 gegründeten „Sturm“ handelt es sich Angaben der Dresdner Staatsanwaltschaft zufolge um eine Gruppierung, deren Ziel es war, Mittweida zur „national befreiten Zone“ zu machen.

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Sie haben viele Menschen in Angst und Schrecken versetzt: Die Mitglieder der verbotenen Neonazi-Kameradschaft „Sturm 34“ wollten in Sachsen eine „national befreite Zone“ errichten. Jetzt wurden drei von ihnen verurteilt – wegen gefährlicher Körperverletzung. Eine kriminelle Vereinigung soll die Kameradschaft aber angeblich nicht sein.

Von Michael Kraske

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