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Lexikon: Zivilgesellschaft

Der Begriff oder das Konzept Zivilgesellschaft hat eine lange Tradition. Das Engagement beruht auf gesellschaftlicher Selbstorganisation von Bürger*innen. Zivilgesellschaft wird in einer engen Verbindung zwischen der Fähigkeit einer Gesellschaft zur Selbstorganisation und der Robustheit ihrer demokratischen Verfasstheit gesehen. Was Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus, Rassismus und GMF tut, lesen sie hier.

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Gegen Rechts 1. Mai Nazifrei: Erfolgreiche Blockaden in Frankfurt

Tausende Menschen verhindern einen Aufmarsch der NPD in Frankfurt am Main. Die Stadt Frankfurt hatte versucht, ein Zeichen zu setzen:…

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1. Mai in Berlin Räumpanzer, Wasserwerfer und kreisende Hubschrauber

Tausende protestierten am 1. Mai gegen die NPD-Demo in Berlin Schöneweide. Trotz dieser breiten Gegenwehr konnten die Neonazis nahezu ungestört…

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Nur eine Bagatelle? Wie der Staat den Rechtsextremismus verharmlost

Nach der Selbstenttarnung des NSU beeilte sich die Politik zu beteuern, dass so etwas wie die rechtsextreme Mordserie nie wieder passieren dürfe und werde. Eine neue Sensibilität vor allem der Behörden wurde versprochen. Doch der neue Report „Staatsversagen. Wie Engagierte gegen Rechtsextremismus im Stich gelassen werden“ der Amadeu Antonio Stiftung zeigt, dass das nur Worthülsen waren.

Von Alice Lanzke

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Gegen Rechts „Dresden 2013: Jetzt erst recht!“

Bei den Protesten gegen den Naziaufmarsch in Dresden 2013 geht es um mehr als die Blockade rechtsextremer Geschichtsverdreher. Sächsische Behörden…

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Dresdner Verhältnisse Zum Skandalprozess um Tim H.

Schon das erste Urteil gegen Tim H. hat für einen Aufschrei der Empörung gesorgt: Fast zwei Jahre Haft ohne Bewährung lautete das Urteil dafür, dass er bei einer Nazi-Demo in Dresden angeblich zum Durchbrechen einer Polizeiblockade aufgerufen haben soll. Konkrete Beweise dafür gab es indes nicht. Nun hat die Staatsanwaltschaft noch einmal nachgelegt: Sie will ein härteres Urteil. Welches Signal sendet das eigentlich aus?

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Wehrhafte Demokratie Ignorieren oder Verhindern?

12.000 Demokrat*innen machten im Januar 2013 klar, dass in Magdeburg kein Platz für die geschichtsrevisionistische Propaganda der Neonazis ist. Dennoch…

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anettamut

Kommentar Zivilgesellschaft – Der Motor für Innovation

Wegen der Bundestagswahlen im kommenden Jahr enden nun nach und nach die Förderungen für alle Projekte gegen menschenfeindliche Ideologien. Sie…

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20121204_amadeu-antonio_a

Aufarbeiten statt Aufrechnen Zum 22. Todestag von Amadeu Antonio

Es war ein Mord, der Eberswalde bis heute prägt: Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio, nachdem er Tage zuvor von einer Horde Neonazis durch die brandenburgische Stadt gehetzt, brutal zusammengeschlagen und schließlich ins Koma getreten wurde. Um die Erinnerung an das furchtbare Verbrechen wird bis heute gestritten.

Von Alice Lanzke

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Rechtsextreme Aktivitäten Das war 2012

Anfang des Jahres ahnt noch niemand, welches Ausmaß die Skandale rund um den NSU annehmen werden. Rücktritte, Neubesetzungen in der…

Von
20121113_fes_a

Nach dem Schreck Was folgt aus der FES-Studie zum Anstieg des Rechtsextremismus?

Rechtsextreme Ansichten bekommen immer mehr Zustimmung, jeder Sechste Ostdeutsche hat ein rechtsextremes Weltbild, jeder Zehnte Deutsche vertritt antisemitische Positionen. Es…

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