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Lexikon: Alltagsrassismus

Wir sprechen von Alltagsrassismus, wenn es sich nicht um ideologisch begründeten und gefestigten Rassismus handelt, sondern um rassistische Vorkommnisse in der sogenannten „Mitte der Gesellschaft“, die genauso bearbeitet werden müssen.

Artikel zum Thema

Im Gespräch: Der Investigativjournalist und Autor Aiko Kempen. Er arbeitet u.a. für das ARD-Magazin Monitor, seine Artikel sind in SZ-Magazin, Zeit Online, taz und Vice erschienen. Zuvor leitete er die Online-Redaktion des Leipziger Magazins kreuzer.

Interview mit Aiko Kempen „Rechtsextreme fühlen sich in der Polizei viel zu sicher“

Ein Spiegelbild der Gesellschaft? Der Autor und Journalist Aiko Kempen findet, dass die Polizei besser als die Gesellschaft sein soll. Doch von diesem Ziel sind wir noch weit entfernt: Darum geht es in seinem neuen Buch „Auf dem rechten Weg? Rassisten und Neonazis in der deutschen Polizei“. Ein Gespräch über polizeiliche Machokultur, die keine Kritik toleriert, und eine blaue Mauer des Schweigens, die keine Rechtsextreme sehen will.

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No justice, no peace: „Black Lives Matter“-Demonstration vor dem britischen Parlament.

Struktureller Rassismus Lauter Protest nach Rassismus-Studie in Großbritannien

Nach den „Black Lives Matter“-Protesten im vergangenen Sommer gab die britische Regierung eine Studie zu Rassismus von einer Regierungskommission in Auftrag. Das Ergebnis: Es gebe keinen strukturellen Rassismus. Der Bericht sorgt nun für massive Kritik. Was kann Deutschland daraus lernen?

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