„Vernichtungsschlag“: So reagiert die rechtsextreme Szene auf das Compact-Verbot
Das Verbot des rechtsextremen Compact-Magazins bietet Gelegenheit für Selbstverharmlosung bei Parteien, Neonaziaktivisten und Rechtsaußen-Kadern.
„Compact“ ist eine monatlich erscheinende politische Zeitschrift in Deutschland mit einer sehr aktiven Internetseite und reichweitenstarken Social Media-Präsenzen. Chefredakteur ist Jürgen Elsässer, Redaktionssitz ist Berlin. „Comapct“ startete als Querfront-Magazin und unterstützt seit dem Aufkommen von „Pegida“ 2014 massiv rechtspopulistische Bestrebungen. Seit 2015 ist „Compact“ ein Sprachrohr der rechtspopulistischen AfD.
Das Verbot des rechtsextremen Compact-Magazins bietet Gelegenheit für Selbstverharmlosung bei Parteien, Neonaziaktivisten und Rechtsaußen-Kadern.
In Münster wird noch verhandelt, dabei zeigt ein Blick ins Umfeld der AfD, wie rechtsextrem die Partei wirklich ist.
Noch Jahrzehnte nach ihrer Auflösung sorgen Die Beatles für Schlagzeilen: So hat Paul McCartney einen neuen Song der Band angekündigt, der mit Hilfe KI-basierter Technik fertiggestellt werden soll. Auch als Feindbild müssen die Beatles bis heute herhalten. Das rechtsradikale „Compact-Magazin“ versucht sie als Satanisten zu verkaufen, um Auflage zu machen und gegen die „Neue Weltordnung“ sowie „Gender“ zu wettern.
Kremlnahe Narrative verbreiten in Deutschland nicht nur Akteur*innen auf Social Media oder Webseiten aus der verschwörungsideologischen Medienlandschaft. Auch Politiker*innen von Parteien, die im Deutschen Bundestag vertreten sind, reproduzieren derartige Erzählungen. Ein Auszug aus der Broschüre „Eine Waffe im Informationskrieg“ der AAmadeu Antonio Stiftung.
Der Schlagersänger fühlt sich nach dem Aus seiner Babydoku mal wieder missverstanden. Denn eigentlich wollte er doch nur aus der Szene aussteigen. Aber ist das wirklich so einfach?
Auf der Friedensdemo von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sind auch AfD und Co willkommen, das bekräftigt Oskar Lafontaine, Wagenknechts Mann. Rechtsaußen wird schon seit Tagen mobilisiert.
Der Neonazi-„Trauermarsch“ in Dresden war jahrelang die größte rechtsextreme Demonstration Deutschlands, dann minimierten zivilgesellschaftliche Proteste, Blockaden und die Pandemie die…
Rechtsextreme werfen politischen Gegnern gerne vor, Minderjährige sowohl politisch als auch sexuell auszubeuten. Doch ein aktueller Fall dreht diese Vorwürfe ins Gegenteil.
Vor einem halben Jahr deutete nicht allzu viel auf ein schnelles Wiedererstarken der AfD hin. Jetzt scheint die Partei wieder obenauf. Woran liegt das?
In dieser Legislaturperiode hat die AfD bereits zahlreiche parlamentarische Anfragen im Bundestag gestellt. Dabei lässt sich eine Themenverschiebung erkennen – etwas weniger Rassismus, dafür mehr Angriffe auf die Grundpfeiler der Demokratie.