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Lexikon: Deutsches Kolleg

Das „Deutsche Kolleg“  wurde 1994 von Reinhold Oberlercher, Uwe Meenen und Horst Mahler als Nachfolgeeinrichtung des Berliner Lesekreises der Jungen Freiheit gegründet. 2004 wurden die Gründer wegen Volksverhetzung angeklagt, da sie ein Verbot jüdischer Gemeinden, die Ausweisung aller Asylbewerber_innen und die Ausweisung aller nicht arbeitenden Ausländer_innen gefordert hatten. Das „Deutsche Kolleg“ nimmt Ideen der Reichsbürger-Bewegung auf.  Bis heute vernetzt das „Deutsche Kolleg“ weite Teile der rechtsextremen Szene.

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