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Lexikon: Gedenken

Berichte zum Umgang mit Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus oder Opfer rechtsextremer oder rassistischer Gewalt.

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NS-Vergangenheit Stifter finanziert Studienreisen nach Auschwitz

Der Unternehmer Erich Bethe will Klassenreisen nach Auschwitz finanzieren, damit die Erinnerung an die Greueltaten der Nazis gewahrt bleibt. Doch…

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Erinnerungskultur „Weinen allein bildet nicht“

In diesem Jahr jährt sich der Jahrestag der Befreiung der deutschen Konzentrationslager zum 70. Mal. Auch das Sterben der Zeitzeugengeneration…

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2015-02-16-wirsindjung

Kulturelle Aufarbeitung von Rostock-Lichtenhagen Das Pogrom als austauschbares Erlebnisangebot?

Der Kinofilm „Wir sind jung. Wir sind stark“ und das Theater- und Hörstück „Sonnenblumenhaus“: zwei aktuelle Produktionen erinnern aus unterschiedlichen…

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27. Januar Warum noch erinnern?

Warum noch erinnern? Wir sehen, wie sich jeder Zweite der von uns befragten Bundesbürger darüber ärgert, dass „den Deutschen auch…

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Opfer rechter Gewalt Das traurige Lied der Straßenumbenennung

Insgesamt zehn Menschen tötete der NSU auf brutalste Art und Weise. Die Familien der Opfer fordern neben einer bundesweiten schnellen…

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Dresden am 13. Februar Ohne Nazis ganz entspannt

Wenn, wie am 13. Februar 2014, die Neonazis in Dresden zahlenmäßig nicht ins Gewicht fallen, lässt sich erfreut feststellen, dass…

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Vor fünf Jahren fand im Februar in Dresden noch der größte Naziaufmarsch Europas statt. Der gespenstische Zug durch die Dresdener…

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„Es gibt offenen Hass gegen Sinti und Roma“

Armut, Arbeitslosigkeit und rassistische Vorurteile bestimmen das Leben vieler Sinti und Roma in Südosteuropa. Zusammen mit dem Journalisten Timo Robben und den Fotografen Florian Manz und Gustav Pursche hat der Journalist Sebastian Heidelberger eine audiovisuelle Reportage über das Schicksal einer Roma-Familie in Tschechien erstellt. Ein Interview.

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Seitenblick Welcher Landfrieden ist hier eigentlich gemeint? Zum Prozess gegen Lothar König

Dank Schlampereien seitens der Dresdner Staatsanwaltschaft beginnt der Prozess gegen Lothar König erst am 2. April. Der Vorwurf: schwerer, aufwieglerischer…

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„Wenn man irgendwo Nazismus bekämpfen kann, dann in Chemnitz“

Nachdem die Aufmärsche in Magdeburg, Dresden und Cottbus für die Nazis eher ein Schlag ins Wasser waren, wollen sie am…

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