Gegen Rechts: „Dresden 2013: Jetzt erst recht!“
Bei den Protesten gegen den Naziaufmarsch in Dresden 2013 geht es um mehr als die Blockade rechtsextremer Geschichtsverdreher. Sächsische Behörden…
Berichte zum Umgang mit Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus oder Opfer rechtsextremer oder rassistischer Gewalt.
Bei den Protesten gegen den Naziaufmarsch in Dresden 2013 geht es um mehr als die Blockade rechtsextremer Geschichtsverdreher. Sächsische Behörden…
Am Samstag findet in Magdeburg der bundesweit größte Naziaufmarsch statt. Im Interview mit netz-gegen-nazis.de spricht Pascal Begrich, Geschäftsführer von Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V., über die Bedeutung der Demo für die rechtsextreme Szene und die Verbindungen zwischen den verschiedenen Gegenprotesten.
Es war ein Mord, der Eberswalde bis heute prägt: Am 6. Dezember 1990 starb Amadeu Antonio, nachdem er Tage zuvor von einer Horde Neonazis durch die brandenburgische Stadt gehetzt, brutal zusammengeschlagen und schließlich ins Koma getreten wurde. Um die Erinnerung an das furchtbare Verbrechen wird bis heute gestritten.
Von Alice Lanzke
Am Mittwoch wurde in Berlin das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas eingeweiht. Doch das Mahnmal…
Seit Monaten diskutiert die Stadt Eberswalde kontrovers um ein würdiges Gedenken an Amadeu Antonio. Nun soll durch zwei Workshops im…
Am vergangenen Wochenende versammelten sich rund 6.000 Menschen in Rostock-Lichtenhagen, um den rassistischen Ausschreitungen und Übergriffen, die sich vom 22.…
Beim Gedenken an das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen vor 20 Jahren wird ein kritischer Blick versucht – trotzdem fehlt ein entscheidender…
Am 12. August 2012 wäre Amadeu Antonio Kiowa 50 Jahre alt geworden. Das haben ihm Neonazis genommen: Am 25. November…
Durch das vielfältige Engagement der Initiative „Aktives Gedenken“ wird es in Berlin- Friedrichshain endlich ein würdiges Gedenken für den 1992…
Der Umgang mit der Zwickauer Terrorzelle und besonders das Gedenken an ihre zehn Opfer wirkt blutleer und kalt. Aber was wäre angemessen?
Von Anetta Kahane