Hassrede: Was tun, wenn mir in der Öffentlichkeitsarbeit Hate Speech begegnet?
Hate Speech wird auch für Unternehmen und Institutionen immer mehr zum Problem.
Das Internet und vor allem die Sozialen Medien stellen Sozialarbeit vor neue Herausforderungen. Alle Beteiligten müssen lernen, wie sie mit den neuen Medien umgehen und sie für ihre Arbeit nutzen können.
Hate Speech wird auch für Unternehmen und Institutionen immer mehr zum Problem.
Hate Speech betrifft Heranwachsende in besonderer Weise. 98 % der Jugendlichen ab 14 besitzen ein Smartphone (JIM-Studie 2017) und nutzen es intensiv für Kommunikation, Information und Unterhaltung. Dabei begegnen nach Studien rund 30 % der 14- bis 35-jährigen hasserfüllten Posts.
Herzlichen Glückwunsch! Wenn Sie eine Social Media-Seite oder eine Kommentarspalte betreuen, können Sie besonders viel für eine gute digitale Debattenkultur tun!
Wir leben in einer eng vernetzten und digitalen Welt. Nachrichten werden in Echtzeit verbreitet und konsumiert, der Informationsaustausch wird immer unübersichtlicher und die Hierarchien der Verteilung flacher. Wie können Sie erkennen, welche Informationen verlässlich sind und welche nicht?
Es ist eine gezielte rechtsextreme und rechtspopulistische Strategie, Organisationen mit Hass, Desinformationen und Lügen anzugreifen, um demokratische Menschen zu verunsichern und zum Schweigen zu bringen. Das müssen wir uns nicht gefallen lassen!
Hassrede im Internet macht viele Menschen erst einmal sprachlos. Rassismus, Islamfeindlichkeit, Antisemitismus in meiner Timeline? Das können Sie tun.
Die Debattenkultur im Netz ist kaputt? Na, dann reparieren wir sie doch gemeinsam! Hier finden Sie Tipps, wie!
Diskussionen in Sozialen Netzwerken sind oft wenig fruchtbar – aber auch online ist ein guter Austausch zwischen Andersdenkenden möglich, glauben die Macher*innen von „Diskutier mit mir“. Sie haben dazu ein Tool gebaut.
Wer nach den Demonstrationen in Chemnitz Informationen dazu auf YouTube suchte, stieß als erstes auf spekulative „Alternativmedien“ und rechtsextreme V-logger…
Wer als Aktivist*in ganz persönlich Hate Speech ausgesetzt ist, der oder die braucht Hilfe – und die kann auch technischer Natur sein. Um dafür gute Ideen zu generieren veranstaltete die Vernetzungsstelle „Das NETTZ“ einen „Hack Day for Good“. Wir haben Projektmitarbeiterin Nadine Brömme gefragt was dabei herausgekommen ist – und wie es weitergeht.