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Lexikon: Medien

Es gibt rechtsextreme und neu- rechte ZeitungenZeitschriften und Buchverlage. Außerdem breitet sich die rechtsextreme Ideologie im Internet und besonders in den Sozialen Netzwerken aus – die auch stark zur Vernetzung genutzt werden.

Artikel zum Thema

Schwedischer Staat fördert rechtsextreme Zeitung der „Nationaldemokraten“

Der schwedische Staat fördert seit neuestem die Wochenzeitung von Schwedens rechtsextremen „Nationaldemokraten“ mit 238.000 Euro. „Es ist erstaunlich, dass staatliche Gelder genutzt werden um Hass zu verbreiten“, protestierte der Jüdische Zentralrat in Stockholm. Die „Nationaldemokraten“ freut es: Mit dem gesparten Geld planen sie „nationalistische Kinderhorte“.

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Wenn Medien wirken Fußballverein „BSC 99“ entlässt rechtsextremen Nachwuchs-Trainer

Nach langen Diskussionen um den rechtsextremen Nachwuchs-Trainer Lutz Battke, wurde dieser gestern endlich von dem Fußballverein „BSC 99 Laucha“ entlassen. Angestoßen wurde die Diskussion um den rechtsextremen Trainer und Schornsteinfeger durch ein ZEIT Dossier, welches im Juni erschien. Der Einfluss von Medien auf die Arbeit gegen Rechtsextremismus darf nicht unterschätzt werden.

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Die grünen Braunen – Rechtsextremismus im Umweltschutz

Umwelt- und Tierschutz stehen ganz oben auf der rechtsextremen Partei-Agenda. Mit Hilfe von vielbeachteten und politisch scheinbar unverfänglichen Themen soll Vertrauen aufgebaut und rechtsextreme Ideologie vermittelt werden. Manchmal gelingt es den Rechtsextremen so, in der Gesellschaft Gehör zu finden.

Von Dana Fuchs

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Wider die „herrschende Meinungsdiktatur der politischen Korrektheit“ Magazin „Zuerst!“

Seit Dezember 2009 ist das monatlich erscheinenden „Deutsche Nachrichtenmagazin“ „Zuerst!“ auf den Markt erhältlich, und verbreitet Themen aus dem rechtsextremen Spektrum in scheinbar seriöser Aufmachung bis an die Bahnhofskioske.

Von Tilman Tzschoppe

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Was konkret tun gegen Rechtsextremismus im Internet?

Lunikoff-Verehrung bei Facebook, NPD bei Twitter, Hetzvideos bei YouTube: Wie im wirklichen Leben kann sich jeder Surfer und jede Surferin…

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Rechtsextremismus im Internet 1.800 Erlebniswelten sind nur einen Klick entfernt

Graffiti-Sprühvorlagen von „Autonomen Nationalisten“, CDs mit Hetzmusik zum Download, Nazi-Flirtbörsen: Neonazismus als Erlebniswelt blüht im Internet. 1.800 Websites beobachtet Jugendschutz.net und versucht, sie aus dem Web entfernen zu lassen. Ein schwieriges Geschäft mit kleinen Erfolgen.

Von Simone Rafael

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Social Networks Das Dritte Reich im Web 2.0

Sie schicken „deutsche GrüSSe“ und bekennen „I love Adolph Hitler“. Nazis erobern soziale Netzwerke. Der Verfassungsschutz findet, die Betreiber könnten mehr dagegen tun.

Von Daniel Schröckerhoff

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Rechtsextreme Parteien Mit Goebbels gegen Medien. NPD bleibt Nazipartei

Neonazis bleiben Nazis. „Parasitäres Geschmeiß“ beschimpfte 1939 NSDAP-Propagandachef Goebbels die ihm verhassten Intellektuellen. Mit ähnlichen Worten, nämlich „ein Haufen Geschmeiß“…

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Für Hobbyhistoriker mit und ohne Nazihintergrund

Die Zeitschrift „Zeitungszeugen“ erregt derzeit die Gemüter: Macht es Sinn, NS-Propagandablätter im Original wieder an den Kiosk zu bringen? Gefährdet es die Pressefreiheit, wenn das Bayerische Finanzministerium eben dies verbieten will? Ein Blick in die „Zeitungszeugen“ lässt klarer sehen.

Von Simone Rafael

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Hintergründe statt News Die NPD in den Medien

Täglich verschickt die NPD-Fraktion Mecklenburg-Vorpommern Pressemitteilungen, wöchentlich stellt sie Anträge im Landtag. Bei anderen Parteien Anlass zur Berichterstattung, bei der NPD nicht. Den Medien sind Hintergründe wichtiger. Doch in der Provinz fehlt es an Journalisten.

Von Janos Burghardt

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